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Kapcsolatok
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Biostase bedeutet potentiell reversible Konservierung von Organismen.
Kryostase ist Biostase bei tiefen Temperaturen.
Kryonik versucht Menschen in Kryostase für die Zukunft zu erhalten.
Kryonik ist nicht nur reine Wissenschaft, aber sie arbeitet mit modernsten wissenschaftlichen Methoden.
Kryonik versucht Menschen für die Zukunft zu erhalten.
In der Kryonik wird der Versuch unternommen, die biologische Uhr mit Hilfe von Tiefkühlverfahren anzuhalten, und den menschlichen Körper dadurch zu konservieren. Damit erschließen sich dem Menschen die medizinischen Fortschritte der Zukunft, vorausgesetzt, es werden Methoden gefunden, die eine Wiedererwärmung zum lebenden Zustand erlauben. Angesichts dieser (wenn auch vielleicht noch kleinen) Chance erscheint die Kältekonservierung (Kryostase) eines Menschen schon heute sinnvoll. Die Anwendung neuster wissenschaftlicher Erkenntnisse und eigene wissenschaftliche Forschung können die Chancen auf eine Wiederbelebung erhöhen. Die Bemühungen von Wissenschaftlern, die der Kryonik nahe stehen, leisten schon heute einen unentbehrlichen Beitrag zur Forschung im Wissenschaftsfach Kryobiologie.
Kryonik ist eine ganz neue Möglichkeit, die sich langsam durch die jüngste wissenschaftliche Entwicklung auftut und eine erstaunlich naheliegende Idee, besonders wenn man die jüngsten Fortschritte der Kryobiologie und die Unentbehrlichkeit kryobiologischer Methoden für die weitere Entwicklung der Medizin sieht.
Unser Körper ist bekanntlich auf eine ständige Zufuhr von Energie und Baustoffen sowie die Entsorgung von Abfallstoffen angewiesen (Stoffwechsel). Letztlich dient Stoffwechsel zur Reparatur oder Verhütung von Schäden, die ständig an unseren Bausteinen und Strukturen durch chemische Reaktionen und physikalische Schadwirkungen auftreten. Krankheiten und langsam fortschreitende Alternsveränderungen führen aber dazu, dass die Reparatur nicht mehr Schritt halten kann. Zudem erzeugen Reparaturvorgänge selbst mit der Zeit Schäden. Das Ende ist ein Versagen der Lebensvorgänge. Die zugrunde liegenden Prozesse werden gerne mit einer „biologischen Uhr“ verglichen.
Die Senkung der Körpertemperatur ist der Schlüssel.
Eine Senkung der Körpertemperatur führt sowohl zu einer Verlangsamung von Stoffwechselvorgängen, als auch von schädlichen Prozessen sowie einer Senkung des Bedarfs an Nahrungsmitteln und Energie. Dies wird von vielen Tieren dazu genutzt, die Unbill des Winters durch Abkühlung ihres Körpers und damit Senkung ihres Verbrauchs im Winterschlaf zu vermeiden.
Dazu kommt, dass viele wechselwarme polare Tiere, jährlich nicht nur bei Kälte schlafen, sondern eine vollständige Erstarrung ihres Körperwassers bei tiefen Minusgraden im Winter überstehen, um im Frühjahr putzmunter aufzuwachen und so im Schlaf Nahrungsmangel wie Kälteschäden zu entkommen, eine beneidenswert bequeme Art, mit Gefahren für das Leben fertig zu werden.
Diese Art der Überwinterung ist allerdings kein einfacher Vorgang, sondern erfordert eine genetische Anlage, die den Stoffwechsel umstellt und Frostschutzmittel im Körper produziert. Beim Menschen ist diese Möglichkeit nicht in den Genen programmiert. Er ist wie viele warmblütige Tiere nicht für den Winterschlaf geeignet.
In Ansätzen funktioniert die Abkühlung aber auch bereits beim Menschen. So können Herzchirurgen bei Absenken der Temperatur (Hypothermie) das Herz für dreißig Minuten oder länger ohne Schäden anhalten. Allerdings liegen die Temperaturen für eine solche Hypothermie noch weit über dem Gefrierpunkt
Wählt man sehr tiefe Temperaturen wie die von flüssigem Stickstoff, so ist der Stoffwechsel nicht mehr zu messen und lebendes Gewebe bleibt über sehr lange Zeit (Größenordnung: einige Millionen Jahre) praktisch unverändert. Die „biologische Uhr“ wird angehalten. Eine Kälte-bedingte Drosselung der Lebensvorgänge nennt man Kryostase. Sie ist eine Spezialform der Biostase. Auch der menschliche Körper könnte so fast ohne weitere schädliche Veränderungen eine ferne Zukunft erreichen.
Das könnte beispielsweise für lange Raumfahrten eine Rolle spielen.
Könnte man aber wirklich in Zukunft wieder leben?
Dass das Leben prinzipiell eine Abkühlung auf Temperaturen bis -196°C (Temperatur von flüssigem Stickstoff) überdauern kann, beweisen die Methoden zum Einfrieren von Zellkulturen. Auch wurden bereits einfache vielzellige Lebewesen nach Abkühlung auf Stickstofftemperaturen wieder zum Leben erweckt. Und Tausende von heute lebenden Menschen haben sich aus eingefrorenen und wieder aufgetauten Embryonen entwickelt.
Nach Abkühlung auf tiefe Minusgrade kann man aber heute leider ganze Menschen oder Säugetiere noch nicht wieder zum lebenden Zustand erwecken. Daher weiß man auch nicht im Einzelnen wie schädlich eigentlich der jeweils angewandte Kühlvorgang für den menschlichen Körper ist. Für die Schwierigkeiten ist vor allem die Körpergröße verantwortlich, da Erwärmung oder Abkühlung nur langsam den Kern des Körpers erreichen (außen Eis, innen Schäden). Zudem besteht der Mensch aus verschiedensten Geweben mit unterschiedlicher Dichte und Wärmeleitung. Schließlich sind verschiedene Zellen in den Geweben unterschiedlich empfindlich gegen eine Temperaturänderung. Dies gilt für den Kühlvorgang wie auch für die Wiedererwärmung. Daher konzentriert sich die heutige Kryonik auf die bevorzugte Erhaltung eines einzelnen Organs, nämlich des Gehirns, das zum einen sehr empfindlich und zum zweiten für unser Bewußtsein verantwortlich ist.
Kryonik bleibt zunächst eine Notmaßnahme, die nicht auf Lebende angewendet wird. Für das Wiedererwachen von kryonisch aufbewahrten Verstorbenen gibt es aber neben den technischen Schwierigkeiten eine weit größere Barriere. In hoch technisierten Staaten sterben Menschen nur dann, wenn ihr Körper so geschädigt ist, dass ihn die Medizin auf dem heutigen Entwicklungsstand nicht mehr reparieren kann und nach der Wiedererwärmung des Körpers werden die Schäden fortschreiten, wenn man nicht vorher gelernt hat, sie zu stoppen.
Kryonik muss ihren Beweis der Zukunft überlassen.
Kryoniker wollen nun nicht abwarten bis alle Methoden ausgereift sind, sondern ihren Körper mit den jeweils zur Zeit besten Methoden erhalten solange dies noch möglich ist, um ihn durch Kryostase vor weiteren Veränderungen zu bewahren. Ein Fernziel der Kryonik besteht darin, ganze menschliche Körper bei der Temperatur von flüssigem Stickstoff in Kryostase zu halten, um sie später wieder aufzuwecken.Man darf dabei auf einen weiteren Fortschritt in Wissenschaft und Medizin hoffen, der sowohl die Wiederbelebung als auch die Beseitigung von Krankheitsfolgen und Altern sowie Gefrierschäden in Zukunft heilbar macht und zwar umso eher je effektiver unsere Kryostasetechnik heute arbeitet.
Kryonik kann somit als eine vorweggenommene Anwendung kryobiologischer Methoden betrachtet werden, welche die Prüfung der Durchführbarkeit der Zukunft überlassen muss.
Kryoniker haben dabei ganz ähnlich wie Ärzte sehr individuelle Motivationen, sich der medizinischen Entwicklung dieser Methode zu widmen. Beispiele sind:
Neugier auf die Zukunft.
Mehr lernen und sein Lebenswerk vervollkommnen.
Die Schwierigkeit nichtreligiöser Menschen, sich vom vermutlich einzigen Leben zu trennen, das sie besitzen.
Bewahrung des Lebens geliebter Angehöriger, besonders von Kindern, die noch ein langes Leben vor sich haben sollten und deren Erkrankungen (wie bösartige Geschwülste) vielleicht schon bald heilbar sind.
Überbrückung unvermeidbarer Unterbrechungen in der medizinischen Versorgung (in Biostase ist mit dem Stoffwechsel auch der Krankheitsverlauf unterbrochen). Beispiel Komplikationen während einer Operation: Transport nach Amerika zu einem Spezialisten. Oder warten auf ein Organ oder lebensrettendes Gerät.
Lange Weltraumfahrten.
Wie überall in der Forschung besteht auch hier die Faszination, medizinische Methoden, die noch vor kurzer Zeit undenkbar schienen, umzusetzen.
Die Kryonik macht beträchtliche Fortschritte.
Während die herkömmliche Kryobiologie besonders die Konservierung von Zellkulturen und Blutzellen perfektioniert, haben sich kryonisch interessierte Wissenschaftler der anfangs fast aussichtslos erscheinenden Konservierung großer Gewebeteile oder ganzer Organe zugewandt und hier beachtliche Fortschritte erzielt. Nach Durchtränkung mit Lösungen aus guten Gefrierschutzmitteln und Substanzen, welche die Entstehung von Eiskristallen verhindern (Eisblocker), welche nur gering giftig sind und eine langsame gleichmäßige Kühlung erlauben, wurden in den letzten Jahren große Fortschritte beim Tiefkühlen nicht nur von einzelnen Zellen, sondern auch von weit größeren Gebilden, nämlich von dicken Gehirnschnitten und ganzen Organen kleiner Säugetiere erreicht. Dabei blieb die Funktion völlig oder nahezu völlig erhalten. Die verwendeten Temperaturen waren jedoch für eine sehr lange Lagerung noch nicht tief genug oder die tiefsten Temperaturen konnten nur kurzfristig aufrecht erhalten werden.
Auch die Anwendung kryobiologischer Methoden auf Verstorbene hat bereits zu Erfahrungen und zur Erhebung einer großen Menge von Daten geführt, welche die Medizin heute nur auf diese Weise erhalten kann und die erheblich zum Fortschreiten medizinischen Wissens beitragen.
Welchen Beitrag hierbei andere Formen der Biostase leisten können, muss sich noch zeigen. So wurden kürzlich auch komplexere Säugetiere wie Ratten und sogar Hunde mit Hilfe des künstlichen Winterschlafs (suspended animation) Stunden nach dem Herzstillstand wieder in das normale Leben zurückgerufen. Ermöglicht wurde dies durch Stilllegen des Stoffwechsels mithilfe von Abkühlung und Entzug von Sauerstoff.
Kryonik hält die Zeit an, bis die Medizin soweit ist.
Zwei Punkte sind für die Kryonik wesentlich und sollen zum Schluss betont werden:
Für den Patienten wird in Kryostase die Zeit angehalten, so dass die Entwicklung der Medizin in Ruhe abgewartet werden kann.
Medizin und Kryobiologie machen ständig Fortschritte bei den Methoden, die einer Wiederherstellung der Kryopatienten dienen könnten.
La Bioestasis investiga la conservación reversible de organismos vivos.
La Crioestasis es un tipo de Bioestasis a baja temperatura.
La Criónica tiene como fin preservar seres humanos para el futuro.
La Criónica no es sólo una ciencia pura, sino que también trabaja con los más modernos métodos científicos.
La Criónica investiga la conservación de seres humanos en el futuro.
La Criónica leva a cabo el experimento de parar el reloj biológico con ayuda de la congelación para conservar el cuerpo humano. Con la Criónica, los avances científicos del futuro se amalgaman en el cuerpo humano en todo su potencial con la condición de que en un futuro se encuentren métodos que permitan un recalentamiento del cuerpo y consigan reanimarlo a la vida. Frente a esta quizá aún pequeña posiblidad, la conservación fría del cuerpo humano que propone la Crioestasis parece tener hoy mucho sentido pues la aplicación de los más avanzados conocimientos científicos y el trabajo de investigación que se está llevando a cabo aumentan día a día las posibilidades de que la reanimación pueda hacerse realidad. De hecho, los avances de profesionales científcos del entorno de la Criónica contribuyen enormemente a la investigación de la disciplina científica de la Criobiología.
La Criónica es una novedosa oportunidad que poco a poco se va abriendo paso a través del desarrollo científico más actual y una sorprendente e inminente idea, en especial si se tienen en consideración los últimos descubrimientos de la Criobiología y la indispensabilidad de métodos criobiológicos para el avance futuro de la Medicina.
Es sabido que nuestro cuerpo depende de un contínuo suministro de energía y sustancias básicas así como de la eliminación de componentes residuales (metabolismo). Sin ir más lejos el metabolismo se ocupa de la reparación y de la prevención de daños que amenazan constantemente nuestras bases y estructuras a través de reacciones químicas y efectos físicos perniciosos. Sin embargo, tanto las enfermedades como incipientes signos de vejez provocan que la reparación metabólica no pueda seguir manteniendo el ritmo. A esto se le añade que los mismo procesos reparadores pueden provocar con el tiempo daños. El fin de este proceso significa el fallo de todas las funciones vitales. Los procesos subyacentes son a menudo identificados como "reloj biológico".
La clave del éxito es la disminución de la temperatura corporal
Un descenso de la temperatura del cuerpo da lugar tanto a una ralentización de procesos metabólicos y reacciones nocivas, como a una disminución de las demandas de nutrientes y energía. Este es aprovechado por los animales para evitar las calamidades del invierno a través del enfriamiento estacional de sus cuerpos y de esta manera disminuir el consumo de energía a través de la hibernación. Muchos animales polares de sangre fría (poiquilotermos) no sólo hibernan en estaciones frías, sino que son capaces de sobrevivir a una congelación total por el contenido de agua de sus cuerpos a temperaturas bajo cero y más adelante despertarse en forma de un sueño invernal que les permite evitar desnutrición y daños por congelación. Como se ve, una envidiable y cómoda manera de sortear los peligros de la vida.
Este proceso de hibernación no es evidentemente un proceso fácil, sino que además requiere una disposición genética especial capaz de adaptar el metabolismo y de producir sustancias anticongelantes en el cuerpo. Desafortunadamente, esta posibilidad no está programada en los genes humanos. Como tantos otros animales de sangre caliente, el ser humano no está adaptado para poder hibernar.
Pero en teoría la refrigeración funciona ya también con él. Incluso cardiocirujanos pueden parar el corazón de un paciente por treinta minutos o más bajando la temperatura del cuerpo (hipotermia), aunque hay que admitir que la temperatura a la que es expuesto a través de la hipotermia está aún muy por encima del punto de congelación.
Si el cuerpo se expusiera a muy bajas temperaturas como las del nitrógeno, el metabolismo ya no sería mensurable y los tejidos vitales permanecerían durante mucho tiempo (dicho a gran escala: durante algunos millones de años) prácticamente inalterados. En una palabra: el reloj biológico se detendría. El freno vía frío artificial de las funciones vitales se denomina Crioestasis. Es una forma especial de la Bioestasis. Esta disciplina científica permitiría también al cuerpo humano alcanzar un futuro lejano sin ningún cambio perjudicial relevante.
En viajes espaciales largos, por ejemplo, esto sería algo a tener en consideración.
¿Realmente se puede volver a vivir en el futuro?.
Métodos de congelación de cultivos de células vivas han demostrado que pueden resistir con vida disminuciones de temperatura hasta los 196°C bajo cero. Otros experimentos corroboran también la supervivencia de seres policelulares sencillos tras haberlos congelado a temperaturas bajas como el nitrógeno. Incluso miles de personas vivas hoy en día provienen de embriones congelados.
Pero desgraciadamente aún hoy la ciencia no puede garantizar el recuperar vivo a ningún ser humano o mamífero a través de la congelación a temperaturas extremadamente bajas. Por ello tampoco es posible saber a ciencia cierta qué perjudicial es en la práctica para el cuerpo humano el susodicho proceso de congelación. La dificultad es achacable sobre todo al tamaño del cuerpo ya que tanto el calentamiento como la congelación sólo pueden alcanzar las entrañas a un ritmo muy lento (excepto el hielo, que sí puede producir daños en su interior). Además, el cuerpo humano está compuesto de tejidos muy distintos, todos ellos de muy variado grosor y conducción de calor. Y en conlusión, hay diversas células corporales en esos tejidos con muy distinto grado de sensibilidad a cambios de temperatura. Esto es válido tanto para el proceso de congelación como para el de reanimación por calentamiento. En consecuencia, la Criónica actual se concentra más bien en la conservación de órganos vitales como el cerebro, que por una parte es muy sensible y por otra, es el órgano responsable de nuestra conciencia.
Por eso la Criónica se queda más que nada en una médida de emergencia no aplicable a personas vivas. Para la reanimación de personas fallecidas y conservadas criónicamente existe, aparte de dificultades técnicas, un obstáculo todavía mayor. En estados altamente tecnológicos se considera que una persona ha muerto sólo cuando su cuerpo está tan dañado que la Medicina no es ya capaz de reparar ni siquiera con los actuales avances tecnológicos. Tras el recalentamiento del cuerpo, los daños continuarían su curso en el caso de no haber aprendido a priori a bloquearlos.
La Criónica sólo podrá ser corroborada el futuro, pero los criónicos no quieren esperar a que cuajen todos los métodos científicos que garanticen la preservación del cuerpo, sino que aspiran a poder conservarlo con los medios que están hoy en día al alcance de la ciencia crioestática para resguardarlo de cambios posteriores que sean perniciosos. Otro objetivo de la Criónica consiste en conservar cuerpos humanos intactos en estado crioestásico bajándolos a la temperatura del nitrógeno líquido para que sea posible reanimarlos en el futuro, y en este sentido ya se pueden tener esperanzas de un rápido progreso en ciencia y en Medicina que haga curable tanto la reanimación como la supresión de secuelas de cualquier enfermedad, así como del proceso de envejecimiento y de los efectos de la congelación, ya que la técnica crioestática del presente trabaja cada vez de una manera más efectiva.
Por consiguiente, la Criónica puede ser considerada como una aplicación anticipada de métodos criobiológicos cuya posibilidad de realizarse sólo puede podrá ser verificada en el futuro.
Los especialistas en Criónica tienen, como los facultativos médicos, motivaciones individuales para dedicarse al desarrollo médico de esta disciplina. Algunos ejemplos son:
Curiosidad por el futuro.
Aprender más y perfeccionar su obra vital.
La dificultad de algunas personas sin sentimientos religiosos de separarse de la que ha sido probablemente la única existencia que han poseído.
Conservar la vida de seres queridos, especialmente niños, que en principio tendrían que tener toda una vida por delante y cuyas enfermedades (como tumores malignos, por ejemplo) quizá puedan ser curables en un futuro próximo.
Como transición a interrupciones inevitables en una medicación (en la Bioestasis la parada del metabolismo conlleva paralelamente la interrupción de la enfermedad). Ejemplos de complicaciones durante una operación: El transporte hacia los EE.UU. para consultar un especialista. La espera al órgano de un donante o a un aparato facultativo que salve vidas.
Viajes espaciales de larga duración.
Como es habitual en la investigación científica, existe la fascinación de llevar a la práctica métodos de la Medicina que hasta hace poco eran impensables.
La Criónica ha hecho notables avances
Mientras que la Criobiología convencional va perfeccionando sobre todo la conservación de cultivos celulares y de células hemáticas, científicos especializados en Criónica han conseguido avances considerables dedicándose a preservar con este método de conservción que parecía no tener mucha perspectiva de éxito, tejidos vitales de gran tamaño o incluso órganos enteros. Con la impregnación con soluciones anticongelantes de alta calidad y sustancias que impiden la aparición de cristales de hielo de bajo contenido tóxico y que permiten una congelación lenta y homogénea, se han hecho grandes progresos en la congelación, no únicamente de células aisladas, sino también de mayore entidades como grandes trozos de masa cerebral u órganos enteros de pequeños mamíferos manteniéndose intacta o casi intacta su función. El único obstáculo fue que las bajas temperaturas empleadas en los experimentos no eran lo suficientemente idóneas para un mantenimiento a largo plazo o que esas mismas temperaturas pudieran ser mantenidas a bajos extremos sólo por breves lapsos de tiempo.
La aplicación de métodos criobiológicos en personas fallecidas también ha proporcionado material experimental y adquisición de considerables cantidades de datos que la Medicina sólo es capaz de almacenar de este modo y que han contribuido a conquistar nuevos terrenos en la ciencia médica.
En un futuro se verán también las contribuciones de las otras ramas de Bioestasis. Recientemente se consiguió la reanimación de mamíferos más complejos como ratas e incluso perros con la ayuda de la hibernación artificial (suspended animation) horas después de la parada cardíaca. Esto se hizo posible deteniendo el metabolismo con la ayuda de refrigeración y la retirada de oxígeno.
La Criónica para el tiempo hasta que la Medicina esté preparada.
Finalmente hay dos puntos cruciales en la Criónica y que deben de ser resaltados:
Con la Crioestasis el tiempo vital del paciente puede ser parado con el fin de esperar con paciencia nuevos avances de la Medicina.
Tanto Medicina como Criobiología hacen constantemente avances metodológicos que harán posible en un futuro próximo el restablecimiento del paciente criónico.
/* warning: don't put into onload, because it breaks morfeoshow */
if (initAnchors) { initAnchors ( ) }
angol - spanyol: Medical CV English-Spanish General field: Orvosi Detailed field: Orvosi (általános)
Forrásszöveg - angol Internal Medical Resident, Clinic of Neurology, Charité Hospital, Berlin
In response to stationary Neurology patients with diagnostic and therapeutic lumbar punctures, teaching, giving lectures and talks to students and colleagues.
12/2007 - 10/2009
Intensive Care Unit, Clinic of Neurology, Charité Hospital Berlin
Patient care in the ICU (Intensive Care Unit), management of intubation and ventilation, and septic patients with infections (eg pneumonia), catecholamines, sedation, pain, nutrition, central and arterial venous catheter placement, bronchoscopy, tracheotomy.
11/2008 - 10/2009
Head of Resident Doctors, Clinic of Neurology, Charité Hospital Berlin
Supervision and training of the ICU medical staff, development of concepts of therapeutic work and organizational communication between the staff of nurses, doctors, managers and medical residents, work schedule, working practices for nurses and resident physicians.
From 06/2007
Outpatient Clinic Epilepsy Clinic of Neurology, Charité Hospital Berlin
Outpatient care of chronic epilepsy, development of therapeutic concepts. Pharmacological and clinical studies.
09/2005 - 08/2006
PhD Resident, Clinic of Gastroenterology and Diabetology, Hospital Neukölln, Berlin
Stationary patient care internal medicine, night shifts in emergency, abdominal ultrasound, electrocardiogram, ambulatory 24-hour basic knowledge and esofagic Colposcopy, gastroscopy, puncture of the liver, therapeutic settings (Diabetics), training for diabetic patients.
Fordítás - spanyol Médico Interno Residente, Clínica de Neurología, Hospital Charité, Berlín
Atención a pacientes estacionarios de Neurología con diagnóstico y terapia, punciones lumbares, impartiendo clases, dando ponencias y charlas a estudiantes y colegas.
10/2009 – 04/2010
Ultrasonografía de Doppler Doble de venas irrigadoras cerebrales (incluyendo diagnósticos transcraneales)
12/2007 – 10/2009
Unidad de Cuidados Intensivos, Clínica de Neurología, Hospital Charité de Berlín
Atención a pacientes de la UCI (Unidad de Cuidados Intensivos), manejo de intubación y ventilación artificial, pacientes sépticos y con infecciones (por ejemplo, neumonía), catecolaminas, sedación con analgésicos, nutrición, implantación de catéteres venosos centrales y arteriales, broncoscopia, traqueotomía.
11/2008 – 10/2009
Jefa de Médicos Residentes, Clínica de Neurología, Hospital Charité de Berlín
Supervisión e instrucción del equipo médico de la UCI, desarrollo de conceptos de trabajo terapéutico y organizativo, comunicación entre la plantilla de enfermeros, doctores directivos y médicos residentes, calendario de trabajo, prácticas de trabajo para enfermeros y médicos residentes.
Desde 06/2007
Clínica de Pacientes Externos de Epilepsia, Clínica de Neurología del Hospital Charité de Berlín
Atención a pacientes externos de epilepsia crónica, desarrollo de conceptos terapéuticos. Estudios clínicos y farmacológicos.
09/2005 – 08/2006
Doctora Residente, Clínica de Gastroenterología y Diabetología, Hospital de Neukölln, Berlín
Atención a pacientes estacionarios de Medicina Interna, turnos de noche en guardias de emergencia, ultrasonografía abdominal, electrocardiograma ambulante de 24 horas, conocimientos básicos en gastroscopía esofáfica y coloscopia, punciones de hígado, ajuste terapéutico en Diabética, entrenamiento para pacientes diabéticos.
angol - spanyol: Global Crossroads: The Role and Perspectives of CSOs in Development Cooperation Encrucijadas globales: Papel y perspectivas de las CSO en cooperación de desarrollo General field: Társadalomtudományok Detailed field: Kormányzás / politika
Forrásszöveg - angol CAT-Tool: Tag Editor
Development
Translation (Extract)
Global Crossroads:
The Role and Perspectives of CSOs in Development Cooperation
Nicaragua, November 24th –26th, 2010
Conference Background Paper
References are made to the Reader: http://www.trialog.or.at/images/doku/reader2010.pdf
Introduction
In May 2008, a large international group of CSO representatives gathered in Prague to discuss the
basic concepts underlying our understanding and experience of development cooperation, under the
title ‘Are we on the right track? Paradigm review by CSOs as development actors’.
This conference was one of a series of two conferences, which aimed to move from an analysis of the
paradigms underlying our work to a focus on the role of CSOs in this context, providing a concrete
basis on which to assess and re‐evaluate our work and recommendations on the way to move
forward1.
A seminar was held in November 2009 in Vienna to bridge the gap between the two conferences, at
which questions that were still outstanding from the original event were discussed and steps were
taken to start the preparation for the second conference, to be held in a country in the so‐called
‘South’ ‐ Nicaragua.
A number of other processes also fed into the preparation of the conference and synergies should be
reached, especially with the global Open Forum on CSO development effectiveness and the
European Structured Dialogue process2, between different actors in development including the
European Commission, European Parliament, EU member states, local and regional authorities and
CSOs that is running from the spring of 2010 until the spring of 2011. The Open Forum for CSO
development effectiveness3 is searching for a vision on development effectiveness through national
and international policy dialogue, taking account of the centrality of the concepts of human rights,
gender equality, environmental sustainability, and the capacity of development actors to lead the
1 In the Reader: 1.1 “Are we on the right track?" Paradigm Review by CSOs as Development Actors ‐Key
_Findings of the Prague conference 2008, page 5
2 In the Reader: 4.1 Palermo process: a structural dialogue, page 37
3 Read the Proclamation of the 2009 Prague Conference on CSO development effectiveness in the Reader: 1.3
Conference on CSO Development Effectiveness Prague, 23 ‐ 24 June 2009 ‐ Prague Conference Proclamation
changes they seek, as the foundation for situating CSO effectiveness, as well as the effectiveness of
donors and governments. The objectives are to reach an agreement on common principles regarding
CSO development effectiveness and an agreement on guidelines on how to apply these principles
and documentation of good practices for context‐relevant mechanisms appropriate to each country
and region.
Findings from the Prague conference “Are we on the right track? Paradigm review by CSOs as
development actors”4
The conference report provides a wealth of information on the topics covered, but some main points
emerged about the changing paradigms of development:
• The respect of human rights, especially economic, social and cultural rights provides a strong
basis with which to overcome poverty;
• The enormous asymmetry of power and wealth in the world must be overcome to provide
every person with a dignified life that is not blighted by poverty or exclusion;
• There is a need to move beyond the Millennium Development Goals and create a context
within which any level of poverty is simply unacceptable;
• Justice is a precondition for democracy and so democratic participation should be
safeguarded by dominant development paradigms;
• Development does not equate to economic growth. Development is cooperation rather than
competition; wealth in non‐monetary terms; human needs coming before profit; respect for
the natural environment and power being used to serve rather than dominate. Change is
more important than growth.
Additional elements introduced by the Vienna expert seminar looking towards Managua5
• The level of discussion in Managua needs to be defined: it is not always productive to
combine academic theories and research topics with the more reality‐based experiences of
development practitioners.
• If the purpose of the second conference is to move from theory to practice, what will the
final results be? If it is to be a global declaration on the role of CSOs in development there
are questions around inclusiveness, legitimacy, different perspectives on codes of conduct,
and questions around finding agreement on common principles and deciding towards whom
the declaration should be addressed.
• A common declaration following the conference needs some preparation but should be open
to be shaped by the discussions during the conference. The document could set out the
common commitment and strategy of development CSOs from around the world in terms of
how we engage with other development actors but this will be a challenge if participation is
kept as open as is desirable.
Why Nicaragua?
4 Full documentation is available at: http://www.trialog.or.at/start.asp?ID=155
5 Full documentation is available at: http://www.trialog.or.at/start.asp?b=74&ID=208
A number of elements contributed to the decision to hold the second conference in Nicaragua,
despite objections raised by some relating to cost, environmental concerns and relevance.
The primary aim was to involve southern colleagues more fully in the discussions. Representatives
from around the world attended the Prague conference, but the majority of voices were from the
European Union. Holding the conference in the so‐called ‘South’ will ensure easier access by
southern colleagues.
TRIALOG is a project that focuses on new member states of the EU, where most of the development
links are with neighbouring or pre‐accession countries. A link was found to be lacking in Prague
between EU NMS representatives and those participants from Latin America in particular even if
many NMS had a strong cooperation with Nicaragua up to the 1980s. The Nicaragua conference will
be accompanied by a series of visits to projects in the country to open the door to creating and
strengthening links between the two regions.
A significant number of older EU member states have Nicaragua as an ODA priority country, so many
CSOs visit projects in this country on an annual basis. By combining these monitoring visits with the
conference, environmental concerns should be assuaged to some extent.
Fordítás - spanyol CAT-Tool: Tag Editor
Desarrollo- Cooperación
Traducción (Extracto)
Encrucijadas globales:
Papel y perspectivas de las CSO en cooperación de desarrollo
Nicaragua, del 24 al 26 de Noviembre del 2010
Hoja informativa sobre la conferencia
Hay referencias para el lector: http://www.trialog.or.at/images/doku/reader2010.pdf
Preámbulo
En Mayo de 1998, un amplio grupo de CSOs se reunieron en Praga para debatir conceptos básicos
suyacentes a nuestra comprensión y experiencia en el campo de cooperación de desarrollo, bajo el
título: “¿Vamos por el buen camino? Informe sobre el paradigma por las CSO como actantes de
desarrollo”.
Esta conferencia fue una de unas series de dos conferencias que tenían por objetivo partir de un
análisis de paradigmas subyacentes en nuestra tarea hacia un foco centrado en el papel que
desempeñan las CSO en este contexto, proporcionando una base concreta sobre la que ponderar y
revaluar nuestro trabajo y sobre recomendaciones que pudieran surgir en el camino para ir
avanzando1.
Uno de los seminarios tuvo lugar en Noviembre del 2009 en Viena para tender puentes entre ambas
conferencias, en la que se fueron debatidas preguntas aún pendientes del primer evento y en la que
se establecieron los primeros pasos para iniciar la preparación de la segunda conferencia en una
región de la así llamada Nicaragua “del Sur”.
Un determinado número de otros procesos también contribuyó a la preparación de la conferencia y a
lograr sinergías, especialmente con el Foro Global Abierto sobre la efectividad del desarrollo de las
CSO y sobre el proceso de Diálogo Europeo Estructurado2 entre los distintos actantes en desarrollo,
incluyendo la Comisión Europea, el Parlamento Europeo, estados miembros de la Unión Europea,
autoridades y responsables de seguridad locales y regionales, vigente desde la primavera del 2010
1 En el Reader: 1.1: “¿Vamos por el buen camino?”. Recesión sobre el paradigma de las CSOs como actantes en desarrollo – Resultados
claves de la conferencia de Praga del 2008, página 5.
2 En el Reader: 4.1 El proceso de Palermo: un diálogo estructural, página 37.
hasta la primavera del 2011. El Foro Abierto para la efectividad de desarrollo3 de CSOs busca una
visión en efectividad de desarrollo a través de políticas de diálogo tanto nacionales como
internacionales, teniendo en cuenta la centralidad del concepto de derechos humanos, igualdad de
sexos, sostenibilidad medioambiental, y la capacidad de los actantes de desarrollo en llevar a cabo
los ansiados cambios como base para ubicar tanto la efectividad de las CSO, como la de los donantes
y gobiernos. Los objetivos son alcanzar un acuerdo basado en principios comunes considerando la
efectividad de desarrollo de las CSO, un consenso sobre la directrices de cómo aplicar dichos
principios y una documentación de buenas prácticas para mecanismos contextualmente relevantes y
ajustados para cada país y región.
Conclusiones sobre la conferencia de Praga: “¿Vamos por el buen camino?” Artículo sobre
paradigmas o puntos de vista por las CSO como actantes de desarrollo”4
El informe sobre la conferencia proporciona un montón de información sobre los temas tratados,
pero además han surgido algunos puntos cruciales sobre el cambio de perspectivas o de paradigmas
de desarrollo:
· El respeto de los derechos humanos. Especialmente de los económicos, sociales y culturales,
aporta un fuerte fundamento sobre el que superar la pobreza;
· La enorme asimetría de poder y riqueza en el mundo debe de ser reducida para poder
garantizar a cada persona una vida digna que no sea malograda por la pobreza o por la
exclusión;
· Existe una urgencia de ir más allá de los objetivos del en crear un contexto a través del que
cualquier nivel de pobreza sea simplemente inaceptable;
· La justicia es la premisa de la democracia y por consiguiente, la participación democrática
debe de ser salvaguardada por los paradigmas dominantes de desarrollo;
· El desarrollo no es equiparable al crecimiento económico. El desarrollo es más cooperación
que competición, riqueza en términos no monetarios; las necesidades humanas tienen más
prioridad que los beneficios. Debe inculcarse el respeto por el medio ambiente y el poder
debe ser usado más para servir que para dominar. El cambio es más importante que el
crecimiento económico.
Elementos adicionales presentados por el seminario de expertos de Viena anticipándose al evento
de Managua5
· Se necesita definir más el nivel de debate en Managua: no es siempre productivo combinar
teorías académicas y temas de investigación con las experiencias más basadas en la realidad
de los profesionales del desarrollo.
3 Léase la proclamación de la conferencia de Praga del 2009 sobre el tema de efectividad de las CSOs de desarrollo en el Reader: 1.3,
Conferencia sobre la efectividad de desarrollo de las CSOs de Praga, del 23 al 24 de Junio del 2009 - Proclamación de la Conferencia de
Praga.
4 La documentación completa está disponible en: http://www.trialog.or.at/start.asp?ID=155
5 La documentación completa está disponible en: http://www.trialog.or.at/start.asp?b=74&ID=208
· Si la intención de la segunda conferencia es pasar de la teoría a la práctica, ¿cuáles serán los
resultados finales? Si ha de ser una declaración sobre el papel desempeñado por las CSO en
desarrollo, surgirán preguntas sobre inclusión, legitimidad, diferentes perspectivas sobre
códigos de conducta y cuestiones de cómo llegar a acuerdos sobre principios comunes y
decidir a quiénes debería ir dirigida la declaración.
· Una declaración común posterior a la conferencia requiere alguna preparación, pero debería
permanecer abierta para que pueda ser modificada a raíz de los debates que surjan durante
la conferencia. El documento debe establecer un compromiso común y una estrategia de las
CSO para el desarrollo de todo el mundo en términos de cómo interactuamos con otros
actantes de desarrollo, pero esto es todavía un reto a alcanzar si se consigue que la
participación sea tan abierta como fuera posible.
¿ Por qué Nicaragua?
Un número determinado de elementos contribuyó a la decisión de celebrar la conferencia en
Nicaragua a pesar de las objeciones puestas por algunos sobre los costes, preocupaciones
medioambientales y relevencia.
El objetivo principal era hacer a nuestros colegas del Sur más partícipes en las discusiones. En la
conferencia de Praga habían estado presentes representantes de todo el mundo pero la mayoría de
las voces provenían de la Unión Europea. El celebrar la conferencia en el llamado "Sur" asegurará un
acceso más sencillo a los colegas de países en vías de desarrollo.
TRIALOG es un proyecto que se concentra en nuevos estados miembros de la Unión Europea, donde
la mayoría de los enlaces de desarrollo se encuentran en países vecinos o en estado de pre-anexión.
Faltaba encontrar un enlace en Praga por representantes de nuevos países miembros de la UE y
aquellos participantes de América Latina en particular, incluso cuando algunos nuevos estados
miembros ya mantenían una estrecha cooperación con Nicaragua desde los años ochenta. La
conferencia de Nicaragua irá acompañada de una serie de visitas a proyectos en el país con el fin de
abrir puertas a crear y a reforzar vínculos entre las dos regiones.
Un número relevante de antiguos miembros de la UE tienen a Nicaragua como país prioritario en la
ODA (asistencia oficial para el desarrollo) y algunos reponsables de seguridad han previsto visitar
proyectos en la región al menos una vez al año. Combinando estas visitas de seguimiento con la
conferencia se deberían de ir paliando las preocupaciones medioamientales hasta cierto punto.
német - spanyol: AGB - Condiciones Contractuales General field: Jog/szabadalmak Detailed field: Jog: Szerződés(ek)
Forrásszöveg - német § 1 Geltungsbereich
(1) Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für den gesamten Geschäftsverkehr mit Auftraggebern. Sie werden vom Auftraggeber mit der Auftragserteilung anerkannt und gelten für die gesamte Dauer der Geschäftsverbindung.
(2) Anderslautende und / oder entgegenstehende Geschäftsbedingungen werden von der Auftragnehmerin nicht anerkannt. Vereinbarungen, die von den Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichen oder diese ergänzen, bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform.
§ 2 Angebot
(1) Die Schwierigkeit eines Textes und die für die Bearbeitung notwendige Lieferzeit kann erst nach gründlicher Prüfung festgelegt werden. Die Einstufung der Schwierigkeit liegt im Ermessen der Auftragnehmerin.
(2) Die von der Auftragnehmerin unterbreiteten Angebote sind zeitlich befristet. Die Gültigkeitsdauer ergibt sich aus dem vorgelegten Angebot.
§ 3 Auftragserteilung
(1) Die Auftragserteilung durch den Auftraggeber bedarf ausnahmslos der schriftlichen Form (EMail, Fax, Brief).
(2) Die Auftragserteilung durch den Auftraggeber erfolgt unter Angabe des Ziellandes, des Fachgebietes des Textes sowie besonderer Terminologiewünsche. Zusätzlich ist der Verwendungszweck mitzuteilen.
§ 4 Umfang des Auftrags und Liefertermine
(1) Alle Aufträge werden nach den Grundsätzen ordnungsgemäβer Berufsausübung mit gröβtmöglicher Sorgfalt durchgeführt. Der Auftraggeber erhält die vereinbarte Ausfertigung des Auftrags.
(2) Bei Unklarheiten im Quelltext behält sich die Auftragnehmerin vor, beim Auftraggeber nachzufragen bzw. nach bestem Wissen eine übersetzung aufgrund des zu verstehenden Sinngehalts zu erstellen.
(3) Ablieferungstermine werden erst verbindlich, wenn sie von der Auftragnehmerin schriftlich bestätigt wurden. Sollte die Auftragnehmerin in Verzug geraten, hat sie diese Tatsache dem Auftraggeber unverzüglich anzuzeigen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, der Auftragnehmerin eine angemessene Nachfrist zu setzen. Nach Ablauf dieser Nachfrist kann der vom Vertrag zurücktreten, wenn ihm die übersetzung nicht bis zu diesem Zeitpunkt als versendet gemeldet werden kann.
§ 5 Mitwirkungs- und Aufklärungspflicht des Auftraggebers
(1) Der Auftraggeber hat die Auftragnehmerin rechtzeitig über besondere Ausführungsformen des Auftrags zu unterrichten (Formatierung etc.). Informationen und Unterlagen, die zur Erstellung einer übersetzung notwendig sind, hat der Auftraggeber unaufgefordert und rechtzeitig zur Verfügung zu stellen (Glossare des Auftraggebers, Abbildungen, Zeichnungen, Tabellen etc.).
(2) Die etwaige Verwendung einer spezifischen Terminologie des Auftraggebers ist bei Auftragserteilung ausdrücklich zu vereinbaren.
(3) Wenn bei Wörtern mit mehreren Bedeutungen die Bedeutung sich nur aus dem Kontext oder einer Zeichnung ergibt, kann der Auftragnehmerin keine fehlerhafte Übersetzung angelastet werden, wenn der betreffende Kontext oder die entsprechende Zeichnung nich mitgeliefert werden.
Fehler, die sich aus der Nichteinhaltung dieser Obliegenheiten
ergeben, gehen nicht zu Lasten der Auftragnehmerin.
Fordítás - spanyol § 1 Ámbito de aplicación
(1) Estos términos y condiciones (términos) se aplican a todas las transacciones comerciales con el cliente una vez que éste haya adjudicado un contrato.
(2) Otros términos y / o en contra de los términos y condiciones de la Contratista no serán reconocidos.
§ 2 Oferta
(1) La dificultad de un texto y la necesidad de que el tiempo de entrega de proceso sólo se determinará después de un examen a fondo. La clasificación de la dificultad radica en el criterio de la traductora.
§ 3 Contrato
(1) La adjudicación del contrato establecida por el órgano de contratación se remite a la forma escrita (correo electrónico, Fax, carta).
(2) Una orden emitida por el órgano de contratación deberá indicar los nombres de los países de destino, el área temática del texto, y la terminología particular, además de la fecha de entrega deseada por el cliente.
§ 4 Encargo
(1) Todos ellos serán realizados con máximo cuidado y bajo una cláusula de privacidad.
(2) La traductora tendrá derecho a hacer preguntas sobre el material a traducir en caso de dudas de expresión, terminología, etc.
(3) Las fechas de entrega sólo son vinculantes si son constatadas por escrito por la contratista. En caso de demora la traductora comunicará este hecho inmediatamente a la parte contratante. Esta está obligada a dar un margen razonable de tiempo a la contratista para ejecutar el pedido. Si la traducción no es entregada dentro del plazo, la parte contratante puede rescindir el contrato.
§ 5 Cooperación, información y requerimientos al cliente
(1) El cliente informará a la contratista sobre aspectos particulares
del contrato (formato, etc.) así como tendrá la obligación de entregar a tiempo información y documentos necesarios para la traducción de manera voluntaria y con tiempo para poner a su disposición (glosarios, ilustraciones, Dibujos, tablas, etc.)
(2) La posible utilización de la terminología específica del cliente tendrá que ser comunicada a la traductora de manera explícita.
(3) En palabras con múltiples significados, el significado es sólo por el contexto o un dibujo, no se considerarán errores de traducción y la contratista no podrá responder por ellos sin la información previa del contratante. La falta de cumplimiento de estas obligaciones no correrá a cargo de la contratista.
német - spanyol: Handbuch einer Auslegerkreissägemaschine General field: Műszaki Detailed field: Mechanika / gépészet
Forrásszöveg - német GESCHÜTZTURM TL-650
SCHRAUBE DIN 912 M-6x10
HEBEL DES HORIZONTALSTAMPFERS
ZUGSTAMPFER Ø40x450
STECKDOSE DES SPÄNESAUGERS
SCHRAUBE DIN 912 M6x70
HEBEL M-10x70
BEILAGSCHEIBE Ø10
HEBEL M12x70
SICHERHEITSVENTIL
STAMPFER Ø45x115 L.250
HEBEL AUS ALUMINIUM
HEBEL M-10x60
CODENUMMER
----------------------
---------------------
216000A502
TD91210030
TD91206070
B0000P1070
204000A401
B0000P1270
N000000015
2165000212
2060000112
B0000P1060
Nr.
14
15
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BEZEICHNUNG
HUBSTANGE DES HORIZ. STAMPFERS TL-500
BEILAGSCHEIBE DIN 125 M10
TRISTAR ANTRIEBSBUCHSE M10
STAMPFERKLOTZ M10
SCHRAUBE DIN 912 M10x25
SEITENLEISTE DES GESCHÜTZTURMS TL-600-90º
angol - spanyol: BMSO 560C INSTRUCTION MANUAL General field: Műszaki Detailed field: Mechanika / gépészet
Forrásszöveg - angol Sensor Parts
(3)Maximum switch: this switch sets the top point that bandsaw reaches.
(5)Lower limit switch: this limit switch stop the main motor and starts the bow’s upwards movement.
(6)Blade broken pressure switch: this switch stops the main motor when the blade is broken and provides protection of the operator
and the machine from the damages that a broken blade can cause.
(7)Protection cover switches: this switch stops the machine if any cover is open.
(8)Fotocell: this switch starts the main motor when the blade approaches to the material about 30 mm after the bow begins going down
when start button is pressed. And in manual use, this switch stops the movement before the bow crashes to material when the bow is
going down.
(9) Leaning switch: It provides to cut the material at adjusted length. If the material is feeded at manual control (by shifting material feeding buton to 1), material’s tip supppreses switch’s shaft which activates the switch. Switch stops the driver motor to cut the material at desired length. If the material is feeded at automatic control, material will be feeded automatically by driver motor after bow lifts up.Material’s tip suppresses the Materıal-End Lımıt switch’s shaft which activates the switch . Switch stops the driver motor and turn on the solenoid valve to start cutting automatically-which means bow’s going down at the same time.
(10)Materıal-End Lımıt Swıtch ( Sq1 ): When the materıal lenght ıs too shoert to be cut, ıt stops the machıne.
1- Wheel Motor
2- Wheel Reductor
3- Maximum Switch
4- Feed Motor
5- Lower Limit Switch
6- Blade Broken Pressure Switch
7- Protection Cover Switches
8- Fotocell
9- Leaning switch
10- Materıal-End Lımıt Swıtch
Fordítás - spanyol Sensores
(3)Interruptor de Máximo: este interruptor establece el tope superior que alcanza la sierra de cinta.
(5)Interruptor Fin de Carrera (Abajo): este interruptor limítrofe para el motor principal y pone en marcha el movimiento emergente del arco.
(6)Válvula de control rotura de hoja: este interruptor frena el motor principal si se rompe la hoja y además protege al operador y a la máquina de los posibles daños que una hoja rota pueda ocasionar.
(7)Interruptores de cubierta de protección: este interruptor para la máquina si se abre cualquier cubierta.
(8)Célula Fotoeléctrica: este interruptor pone en marcha el motor principal cuando la hoja se aproxima al material a una distancia de alrededor de 30 mm después de que el arco haya empezado a bajar, si el botón de encendido ha sido presionado. En modo manual, este interruptor para el movimiento antes de que el arco rompa el material al ir hacia abajo.
(9)Interruptor de Inclinación: aporta cortar el material en una longitud de ajuste. Si el material está siendo introducido en modo manual (regulando el botón de alimentación a 1), el pico del material suprime el eje del interruptor que lo activa. El interruptor hace que el motor deje de cortar al material en la longitud deseada. Si el material es introducido en modo automático, este será alimentado automáticamente por el motor después de que el arco suba. La cresta del material suprime el eje del interruptor de límite de fin de material que es el que activa el interruptor. El interruptor para el motor y enciende la válvula solenoide para que comience el corte de forma automática-lo cual implica que el arco ha empezado la bajada al mismo tiempo.
(10)Interruptor de Límite de Fin de Material ( Sq1 ): Si el material es demasiado corto para ser cortado, para la máquina.
német - spanyol (USC- Universidad de Santiago de Compostela) angol - spanyol (USC- Universidad de Santiago de Compostela) angol - spanyol (Universitat Rovira i Virgili) német - spanyol (Universitat Rovira i Virgili)
Szakmai szervezeti tagság
N/A
Szoftver
Adobe Acrobat, Adobe Illustrator, Adobe Photoshop, Frontpage, Microsoft Excel, Microsoft Word, Format Factory, OmegaT, Subtitle Workshop, Visual Sub Sync (VSS), Powerpoint, SDLX, Trados Studio
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