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Englisch > Deutsch: A Level Law notes : Defences in tort. General field: Rechts- und Patentwesen Detailed field: Recht (allgemein)
Ausgangstext - Englisch The claimant's consent to the damage suffered, or to the risk of damage, is a good defence in almost all tort actions. It is important to distinguish two situations: first/ the claimant consents to the infliction of harm deliberately (e.g. a patient consents to surgery, or a landowner consents to a neighbour’s taking apples from his tree); and second, the claimant consents to the risk that harm may be inflicted accidentally (e.g. a sportsman consents to the risk of injury on the field).
The maxim volenti non fit injuria applies in both cases. A claimant who has voluntarily accepted a risk of damage or injury cannot generally sue if that damage or injury subsequently occurs.
In Morris v Murray [1990] 3 All ER 801, CA, P and D had had a good deal to drink, and thereafter agreed to go for a flight in D's private aeroplane. The aeroplane crashed through D's negligence (including taking off in bad weather conditions when all flying had been suspended); D was killed and P was injured. P's claim for damages failed; the Court of Appeal said a passenger who knowingly and willingly flies with a drunken pilot waives his rights in respect of injuries caused by that pilot's failure to take reasonable care.
Volenti is not the same as scienti - mere knowledge of a risk does not necessarily amount to its acceptance - but knowledge is clearly a necessary element. A person cannot be said to have accepted a risk of which he was not aware. On the other hand, a trespasser who enters premises or land knowing of a danger there may be said to be volenti to that danger.
In Nettleship v Weston [1971] 3 All ER 581, CA, a friend giving driving lessons was injured through the negligence of a learner driver. He was not volenti to the risk because he had enquired expressly about the driver's insurance cover and so had clearly not waived his right to claim.
Übersetzung - Deutsch Die vorherige Einwilligung des Klägers zu dem erlittenen Schaden, oder zum Schadensrisiko ist ein gutes Verteidigungsvorbringen in fast allen Klagen wegen unerlaubter Handlung. Es ist wichtig zwischen zwei Situationen zu unterscheiden: Erstens die bewusste Einwilligung des Klägers zu vorsätzlicher Schädigung (z.b. die Einwilligung eines Patienten zu einer Operation, oder die Einwilligung eines Grundbesitzers, dass ein Nachbar Äpfel von seinem Baum pflücken darf); und zweitens die Einwilligung des Klägers zu dem Risiko, dass Schaden unabsichtlich zugefügt werden könnte (z.b. die Einwilligung eines Sportlers zu dem Risiko sich auf dem Platz zu verletzten).
Der Rechtsgrundsatz „volenti non fit injuria“ (Kein Unrecht bei Einwilligung) gilt in beiden Fällen. Ein Kläger der freiwillig ein Risiko der Schädigung oder Verletzung akzeptiert hat kann im Allgemeinen nicht Klagen wenn diese Schädigung oder Verletzung in der Folge stattfindet.
Im Fall „Morris gegen Murray“ [1990] Band 3, Seite 801 der Entscheidungssammlung des Rechtsmittelgerichts, haben der Kläger und der Beklagte ziemlich viel getrunken und danach vereinbart mit dem Privatflugzeug des Angeklagten zu fliegen. Das Flugzeug stürzte aufgrund der Fahrlässigkeit (einschließlich dem Abheben bei schlechten Wetterbedingungen als das Fliegen untersagt war) des Beklagten ab; Der Beklagte starb und der Kläger wurde verletzt. Die Schadensersatzklage des Klägers wurde abgelehnt; das Rechtsmittelgericht war der Meinung dass ein Passagier der wissentlich und willentlich mit einem betrunkenen Piloten fliegt auf seine Rechte in Bezug auf Verletzungen verzichtet, welche durch das Versäumnis der Sorgfaltspflicht des Piloten verursacht wurden.
Volenti (Einwilligung) ist nicht das gleiche wie scienti (Kenntnis) – die reine Kenntnis über eine Gefahr heißt nicht automatisch, dass man sie auch akzeptiert – aber Kenntnis ist definitiv ein nötiges Element. Jemandem kann nicht vorgeworfen werden er habe ein Risiko akzeptiert von dem er nichts wusste. Andererseits kann einem Besitzstörer der Räumlichkeiten oder ein Grundstück betritt, trotz des Wissens einer dort lauernden Gefahr vorgeworfen werden, dass er dieser Gefahr eingewilligt hat.
Im Fall „Nettleship gegen Weston“ [1971] Band 3, Seite 581 der Entscheidungssammlung des Rechtsmittelgerichts wurde ein Freund der Fahrstunden gab durch die Fahrlässigkeit seines Fahrschülers verletzt. Er hat dem Risiko nicht eingewilligt, weil er sich ausdrücklich über den Versicherungsschutzes des Fahrers informiert hat und so definitiv nicht auf sein Recht zu Klagen verzichtet hat.
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Übersetzerische Ausbildung
Master's degree - Heriot-Watt University
Erfahrung
Übersetzungserfahrung in Jahren: 9. Angemeldet bei ProZ.com seit: Feb 2015.
Across, Adobe Acrobat, Microsoft Excel, Microsoft Word, Powerpoint
Lebenslauf
I am a State-Certified and sworn Legal Translator for the English Language and provide legal translations. I gained experience in legal as well as general translation at my training in Munich at the SDI and I honed my translation skills at Heriot-Watt University where I did my Masters degree at Conference Interpreting and Translating.
Ich bin ein staatlich geprüfter und vereidigter Übersetzer für die englische Sprache und mein Hauptfachgebiet ist Recht. Während meiner Ausbildung am SDI in München habe ich sowohl im Bereich Rechtsübersetzung als auch im Bereich allgemeiner Übersetzungen Erfahrungen gesammelt. Diese Erfahrungen konnte ich während meines Studiums als Konferenzdolmetscher und Übersetzer an der Heriot-Watt University in Schottland noch weiter verbessern.