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Eingereichte Übersetzungsbeispiele: 3
Englisch > Deutsch: U-552 General field: Kunst/Literatur Detailed field: Militär/Verteidigung
Ausgangstext - Englisch U-552 was a Type VIIC boat, an improved version of the VIIB, having the same basic hull but with improved fuel bunkers and better dive characteristics. It also had a number of technical improvements with its electrical equipment and oil cleaning equipment which made the engines more efficient.
The principal visual difference was with the conning tower which now had a larger circular platform at the rear to accommodate the 2cm Flak which was moved up into the tower from the rear deck.
Of all the Type VII boats, 94% were Type VIIC
U-552 was built by Blohm & Voss in Hamburg, and served with 7. U-Flottille. Her first and most successful commander was Korvettenkapitän Erich Topp from 1940 to 1942. From 1942 to 1944 she was commanded by Kapitänleutnant Klaus Popp. As a training boat with 22. U-Flottille she was commanded by Oberleutnant Günther Lube.
On 31 Oct, 1941, the U.S. Navy destroyer USS Rueben James was part of the escort for Convoy HX-156 along with four other American warships. Although technically still neutral, the Americans were providing armed escorts for British convoys travelling from Canada to Great Britain. Unfortunately, destroyers of this exact type had also been supplied by the Americans to the British navy under the “Lend-Lease” scheme and a U-Boat commander would have little chance of differentiating between an American destroyer under American command and an American destroyer supplied to the British.
At 08.34, USS Rueben James was hit by two torpedoes fired by U-552 which had been stalking the convoy. The ship broke in half and sank with the loss of 115 of her crew.
USS Reuben James became the first US Navy warship to be sunk in the Second World War.
During 1942, Erich Topp commanded U-552 during the attacks on shipping off the U.S. coast, known as the “Second Happy Time”. U-552 sank 13 ships in just three combat patrols in the first six months of 1942. In total, U-552 undertook a total of 15 combat patrols, all but two of them under the command of Erich Topp, and sank 32 enemy ships with a total of over 165,000 tons making it one of the most successful Type VIIC boats.
U-552 was subjected to attack by allied aircraft three times during its combat career, was depth-charged several times and even had torpedoes fired at it by the Dutch submarine K XIV, but was a lucky boat and survived all these attacks. U-552 was taken out of front line service in May 1944 and became a training boat, before being scuttled in Wilhelmshaven in May 1945.
Erich Topp
Born in Hannover on 2 July 1914, Topp joined the Kiegsmarine in 1934 and was commissioned as a Leutnant zur See in 1937. He served as Watch Officer on U-46 before being given his own command with U-57. In December 1940, he took command of U-552 and commanded this boat with great success.
During the period it was commanded by Topp, U-552 carried a distinctive emblem on the tower which resulted in it being nicknamed the “Red Devil Boat”.
With U-552, Topp was responsible for sinking a total of 30 enemy ships totalling over 156000t. between Match 1941 and August 1942
In October 1942 he was given command of 27 Unterseebootsflottille where he served until 1945. In the last days of the war he again took command of a submarine, the Type XXI boat U-2513.
After the war, Topp also served with the Bundesmarine, reaching the rank of Konteradmiral before retiring in 1969. As well as the U-Boat War Badge with Diamonds, Topp held the Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern and later also the Grosses Verdienstkreuz der Bundesverdienstkreuz. He died on 26 December 2005.
Life on board an operational Type VII was hard but on U-552, Topp, like all good commanders, made great efforts to keep up the morale of his crew. He was an especially popular commander, not just because of his pleasant personality and genuine concern for the welfare of his crew, but because he was extremely successful, and during his time as commander of U-552, was also very lucky and always brought his boat and his crew safely home after each mission.
Übersetzung - Deutsch U-552 war ein U-Boot vom Typ VIIC. Es handelte sich um eine verbesserte Version der VIIB-Boote. Daher hatte es auch den gleichen Bootskörper wie diese, verfügte aber über andere Brennstoffbunker und bessere Tauchfähigkeiten. Weitere technische Verbesserungen betrafen die elektrischen Anlagen und die Ölfilter, die den Wirkungsgrad der Motoren erhöhten.
Optisch unterschieden sich die VIIC-Boote vom Vorgängermodell vor allem durch den Turm, der um eine kreisrunde Flakplattform für das 2-cm-Flakgeschütz, das sich zuvor auf dem Achterdeck befunden hatte, erweitert worden war.
94 Prozent aller VII-Boote waren vom Typ VIIC
U-552 wurde von Blohm & Voss in Hamburg gebaut und nach Fertigstellung der 7. U-Flottille zugeteilt. Ihr erster und erfolgreichster Kommandant war Korvettenkapitän Erich Topp, der sie von Dezember 1940 bis August 1942 führte. Sein Nachfolger Kapitänleutnant Klaus Popp kommandierte sie bis 1944. Danach wurde sie als Schulungsboot der 22. U-Flottille zugeteilt und dort dem Kommando von Oberleutnant Günther Lube unterstellt.
Im Oktober 1941 sicherte der amerikanische Zerstörer USS Rueben James zusammen mit vier weiteren amerikanischen Kriegsschiffen den Geleitzug HX-156. Die USA waren zwar offiziell noch neutral, dennoch gaben sie britischen Handelsschiffen, die von Kanada nach Großbritannien unterwegs waren, regelmäßig Begleitschutz. Im Rahmen des Leih- und Pachtgesetzes hatten die Amerikaner Schiffe derselben Baureihe auch an die britische Kriegsmarine geliefert, wodurch es für einen deutschen U-Boot-Kommandanten sicherlich schwer, wenn nicht gar unmöglich wurde, einen amerikanischen Zerstörer unter amerikanischem Kommando von einem amerikanischen Zerstörer in britischen Diensten zu unterscheiden.
Am 31. Oktober um 8 Uhr 34 trafen zwei Torpedos von U-552, das den Gleitzug bereits eine Weile verfolgt hatte, die USS Reuben James. Der Zerstörer zerbrach in der Mitte und riss 115 der 159 Mann Besatzung mit in die Tiefe.
Die USS Reuben James war damit das erste amerikanische Kriegsschiff, das im Zweiten Weltkrieg versenkt wurde.
Im Laufe des Jahres 1942, befehligte Erich Topp U-552 auch bei Einsätzen vor der amerikanischen Küste im Rahmen des „Unternehmens Paukenschlag“. In den ersten sechs Monaten desselben Jahres versenkte U-552 auf nur drei Feindfahrten 13 Schiffe. Insgesamt stach das Boot für 15 Einsätze in See, die bis auf zwei alle unter dem Kommando Erich Topps standen. Dabei wurden 32 Schiffe mit insgesamt 165.000 BRT versenkt. Damit war U-552 eines der erfolgreichsten Boote vom Typ VIIC.
Bei seinen Einsätzen wurde das Boot dreimal von alliierten Flugzeugen angegriffen, musste mehrmals Wasserbombenangriffe über sich ergehen lassen und wurde sogar beinahe von dem niederländischen U-Boot K XIV torpediert. Aber die Besatzung hatte Glück und überlebte all diese Angriffe unbeschadet. Im Mai 1944 wurde U-552 von der Seekriegsfront abgezogen und für Schulungszwecke verwandt, bevor es am 5. Mai 1945 in Wilhelmshaven von der Besatzung selbst versenkt wurde.
Erich Topp
Der am 2. Juli 1914 in Hannover geborene Topp trat 1934 in die Kriegsmarine ein und wurde 1937 zum Leutnant zur See befördert. Er diente zunächst als Wachoffizier auf U-46, bevor er dann als Kommandant U-57 übernahm. Im Dezember 1940 übernahm er schließlich das Kommando von U-552, mit dem er zahlreiche erfolgreiche Feindfahrten unternahm.
Unter seinem Kommando ließ er einen roten Teufel auf den Turm malen, der dem Boot den Spitznamen “Teufelsboot” eintrug.
Mit U-552 schickte Topp zwischen März 1941 und August 1942 insgesamt 30 Feindschiffe mit mehr als 143.000 BRT auf Grund.
Im Oktober 1942 erhielt er dann das Kommando über die 27. U-Flottille, die er bis in das Jahr 1945 hinein befehligte. In den letzten Kriegstagen übernahm erneut das Kommando über ein U-Boot. Dabei handelte es sich um U-2513, ein Typ XXI-Boot.
Nach dem Krieg trat Topp in die Bundesmarine ein. 1969 wurde er im Rang eines Konteradmirals pensioniert. An Auszeichnungen wurden ihm unter anderem das U-Boot-Kriegsabzeichen mit Diamanten, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern und später auch noch das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Er starb am 26. Dezember 2005.
Das Leben an Bord eines Frontboots vom Typ VII war hart, aber Topp wie alle guten Kommandanten bemühte sich, die Besatzung von U-552 bei Laune zu halten. Er war bei seinen Männern sehr beliebt, nicht nur wegen seines angenehmen Wesens und der besonderen Fürsorge, die er seiner Besatzung angedeihen ließ, sondern auch wegen seiner zahlreichen Erfolge. Als Kommandant von U-552 hatte er zudem jede Menge Glück, denn er brachte Boot und Besatzung von allen Feindfahrten immer heil zurück.
Deutsch > Französisch: Krupp Tiger General field: Technik Detailed field: Kraftfahrzeuge/PKW und LKW
Ausgangstext - Deutsch Das Krupp’sche Imperium
Die Familie Krupp war eine der einflussreichsten Industriellenfamilien in Deutschland. Friedrich Krupp gilt als Firmengründer, Sohn Alfred (Bild) brachte das Unternehmen zur höchsten Blüte. 1852 meldete er einen nahtlosen Eisenbahnreifen zum Patent an, der die Firma zum Anfangserfolg führte; die drei Ringe im Logo symbolisieren dies bis heute. Krupp war später vor allem auch in der Rüstungsindustrie tätig. Als dies nach dem Ersten Weltkrieg per Friedensvertrag untersagt wurde, spezialisierte sich Krupp erstmals auch auf die Herstellung von Lkw. Seit der Fusion 1999 heißt das Unternehmen Thyssen-Krupp.
Metz setzt auf Krupp Tiger
Aufbauhersteller Metz aus Karlsruhe hatte Mitte der 1950er-Jahre mehrere Aufträge für die „Riesen“ unter den Drehleitern – aus Ostberlin und der Volksrepublik China. Während die ersten DL 52 noch auf einen 14-Tonner von Mercedes aufgebaut wurden und Metz setzt auf Krupp Tiger auch ein MAN-Chassis zum Einsatz kam, benutzte Metz für vier weitere der Kolosse die schweren Krupp Tiger Fahrgestelle mit 16 Tonnen Gesamtgewicht bei 8,4 Tonnen Nutzlast. Alle wurden von dem 7,3-Liter-Zweitaktmotor mit rund 200 PS angetrieben.
Ein riesiges Vierspeichenlenkrad dominiert die holzvertäfelte Fahrerkabine. Die DL 52 der Ostberliner BEWAG steht heute im ALGA-Nfz- Museum in Sittensen.
Die größte Drehleiter der Welt
Die DL 52 auf dem Krupp Tiger darf als absolute Rarität gelten. Es ist die einzige in Deutschland eingesetzte Drehleiter mit 52 Metern Länge; sie gilt weltweit als die längste ihrer Art. Der Seltenheitswert erklärt sich aus den niedrigen Stückzahlen, denn Krupp konnte bei den Feuerwehren nie richtig punkten. Einzig die Feuerwehr in Essen am Standort des Konzerns deckte sich mit Löschfahrzeugen auf Krupp-Basis ein. Hier waren allein vier DL 30 Drehleitern im Einsatz. Der Grund für die Skepsis anderer deutscher Wehren lag im Motorenbau: Als einziger Hersteller verbaute Krupp Zweitaktmotoren in Lkw der schweren Klasse.
Mit Metz in ungeahnte Höhen
Im Deutschland der Fünfzigerjahre galten Drehleitern mit einer ausfahrbaren Länge von 25 Metern als die Norm, seltener wurden Leitern mit 30 Metern geordert. Die DL 52 jedoch war eine absolute Ausnahmeerscheinung und benötigte ein entsprechend schweres und robustes Fahrgestell. Aufbauspezialist Metz entschied sich bei der „Superleiter“ deshalb für den schwersten aus der Krupp-Reihe, den Tiger. Die DL 52 war ab 1956 zunächst bei der Berufsfeuerwehr Ostberlin im Einsatz und kam 1979 als Werksfeuerwehr zur BEWAG (Ostberliner Elektrizitätswerke). Seit 1988 ist DL 52 im ALG-Museum zu bewundern.
1 LEITERPARK: Die 52-Meter-Leiter besteht aus sechs ineinanderliegenden Teilen mit insgesamt 176 Sprossen. Die mechanische Leiter konnte in 60 Sekunden auf volle Länge gebracht werden.
2 STOSSSTANGE mit belastbarer Schleppvorrichtung. Einige Exemplare für den Chinaexport hatten an dieser Stelle mächtige Vorbaupumpen.
3 MOTORHAUBE: Die markante Motorhaube mit dem Emblem der drei Ringe oben war typisch für alle Krupp-Nutzfahrzeuge. In diesem Fall arbeitete ein Fünfzylinder- Zweitakt-Motor mit 200 PS unter den Blechschlitzen.
4 MANNSCHAFTSKABINE: In der holzverschalten Kabine fanden Fahrer (Maschinist) und Truppführer Platz, dahinter – mit eigener Zugangstür – saßen nochmals bis zu vier Feuerwehrleute.
5_ STAUFÄCHER: Für die Unterbringung von Feuerwehrequipment wurde jeder Zentimeter des langen Radstands ausgenutzt. Hinter der Kabine eine Sitzbank für weitere Truppmänner bei Großeinsätzen.
6 LEITERKORB: An den Untergurten der Leiter lief der Zwei-Mann-Fahrstuhl.
7 FALLSPINDEL: Trotz Schwergewichts bekam der Tiger zur sichereren Stabilisierung noch ausfahrbare Stahlstützen.
8 DREHSCHEMEL: Das mächtig schwere Gerät verlangte nach Doppelbereifung.
Übersetzung - Französisch L’empire des Krupp
Les Krupp étaient une des plus grandes dynasties industrielles d’Allemagne. Fondée par Friedrich Krupp, c’est avec son fils Alfred (photo) que l’entreprise prit son plus grand essor. En 1852, ce dernier déposa le brevet d’une roue en acier à bandage qui propulsa l’entreprise sur le devant de la scène économique. Les trois anneaux du logo actuel rappellent ces débuts. Dans les décennies qui suivirent, Krupp s’engagea également dans l’industrie de l’armement. Cette activité étant interdite après la Première Guerre mondiale par le traité de Versailles, Krupp se tourna alors vers la construction de véhicules industriels. Depuis la fusion avec Thyssen en 1999, l’entreprise s’appelle Thyssen Krupp AG.
Metz mise sur le Krupp Tiger
Vers le milieu des années 1950, l’équipementier Metz dont l’usine se trouvait à Karlsruhe reçut des commandes de la ville de Berlin-Est et de la République populaire de Chine pour sa grande échelle DL 52. C'était son modèle le plus long. Montées au départ soit sur un châssis de Mercedes-Benz de 14 tonnes, soit sur un châssis MAN, les grandes échelles des quatre commandes suivantes furent réalisées avec des Krupp Tiger, des camions de 16 tonnes qui affichaient une charge utile de 8,4 tonnes. Ces derniers étaient propulsés par des moteurs six-cylindres à deux temps de 7,3 litres développant 200 ch.
Un volant à quatre branches impressionnant dominait la cabine dont les parois étaient couvertes de boiseries. La grande échelle DL 52 de la BEWAG, un fournisseur d’électricité basé à Berlin Est, est conservée aujourd’hui à l’ALGA-Nutzfahrzeugmuseum (Musée des véhicules industriels) à Sittensen.
La plus grande échelle du monde
La DL 52 montée sur le Krupp Tiger est unique. Avec sa longueur de 52 m, elle est la plus longue grande échelle pivotante qui existe actuellement en Allemagne. Elle est même considérée comme la plus longue du monde. Elle fut construite en très peu d’exemplaires, car Krupp n’eut jamais beaucoup de succès auprès des services d’incendie. Seuls les sapeurs-pompiers d’Essen où se trouvait aussi le siège du constructeur, se fournissaient chez lui. Ils avaient quatre grandes échelles de type DL 30 dans leur parc. La réticence des autres services d’incendie venait de la motorisation des camions lourds de la marque qui était la seule à équiper ses camions de moteurs à deux temps.
Toujours plus haut avec Metz
Dans les années 1950, les services d’incendie allemands avaient, en général, des grandes échelles d’une longueur maximale de 25 m. Dans de rares cas, le parc d’échelle déployé atteignait 30 m. La DL 52 était donc un modèle quasiment unique nécessitant un châssis très lourd et très solide. Pour cette raison, Metz choisit pour cette échelle de « l’extrême » le modèle Tiger de Krupp. À partir de 1956, la DL 52 fut utilisée par les sapeurs-pompiers professionnels de Berlin-Est et à partir de 1979 par le service d’incendie de la BEWAG (le fournisseur d’électricité de Berlin-Est). Depuis 1988, la DL 52 est conservée à l’ALGA-Nutzfahrzeugmuseum (Musée des véhicules industriels) à Sittensen.
1 PARC D’ÉCHELLE : Le parc d’échelle, longu de 52 m, était composé de six pans avec 176 échelons. Il se déployait de manière mécanique en moins de 60 secondes.
2 PARE-CHOCS avec un crochet. Sur certains exemplaires, destinés à la Chine, des pompes volumineuses se trouvaient à cet endroit.
3 CAPOT : Le long capot portait l’emblème de la marque, trois anneaux imbriqués les uns dans les autres. Ce modèle était équipé d’un moteur à deux temps avec cinq cylindres développant 200 ch.
4 CABINE : La cabine aux parois revêtues de boiseries pouvait accueillir à l’avant le chauffeur et le chef d’agrès et quatre sapeurs-pompiers ayant leur propre porte d’accès à l’arrière.
5 COMPARTIMENTS DE RANGEMENT : L’empattement important permettait de ranger de nombreux équipements. Derrière la cabine se trouvait une baquette destinée à accueillir des sapeurs-pompiers supplémentaires lors d'interventions importantes.
6 NACELLE : La nacelle pour deux sapeurs-pompiers était attachée à l’échelle par des sangles.
7 STABILISATEURS : Malgré son poids important, le Tiger était équipé avec des stabilisateurs en acier escamotables.
8 TOURELLE : Le poids de l’équipement était si important que des pneus jumelés à l’arrière étaient nécessaires.
Französisch > Deutsch: Promotion de la santé et Prévention des maladies et leurs acteurs General field: Medizin Detailed field: Medizin (allgemein)
Ausgangstext - Französisch 1. Définition de la santé
a. Définition de la santé de l’Organisation Mondiale de la Santé et son corolaire, le Droit à la Santé tel que défini dans le système des Nations-Unies
Dans le Préambule de sa Constitution l’Organisation Mondiale de la Santé définit comme suit la santé : « La santé est un état de complet bien-être physique, mental et social, et ne consiste pas seulement en une absence de maladie ou d’infirmité.
La possession du meilleur état de santé qu’il est capable d’atteindre constitue l’un des droits fondamentaux de tout être humain, quelles que soient sa race, sa religion, ses opinions politiques, sa condition économique ou sociale » .
Dans son Article 25/1 la Déclaration Universelle des Droits de l’homme stipule :
« Toute personne a droit à un niveau de vie suffisant pour assurer sa santé, son bien-être et ceux de sa famille, notamment en ce qui concerne l'alimentation, l'habillement, le logement, les soins médicaux ainsi que pour les services sociaux nécessaires » .
Le Pacte International relatif aux Droits sociaux, économiques et culturels quant à lui dans sont Article 21/1-2 souligne les responsabilités des Etats dans le Droit à la santé des populations : « Les Etats parties au présent Pacte reconnaissent le droit qu’a toute personne de jouir du meilleur état de santé physique et mentale qu’elle soit capable d’atteindre » et apporte des précisions quant aux mesures que les Etats doivent prendre, à savoir : « diminution de la mortinatalité et de la mortalité infantile, ainsi que le développement sain de l’enfant; amélioration de tous les aspects de l’hygiène du milieu et de l’hygiène industrielle; prophylaxie et le traitement des maladies épidémiques, endémiques, professionnelles et autres, ainsi que la lutte contre ces maladies; création de conditions propres à assurer à tous des services médicaux et une aide médicale en cas de maladie » .
C’est l’Observation Générale 14/2000 qui in fine clarifie les caractéristiques du Droit à la santé des populations en définissant des pré-requis à la santé, tels que « accès à eau et aux sanitaires, à la nourriture, au logement, au travail, à l’éducation et respect de l’égalité des genres» et en précisant la responsabilité des Etats qui ont l’obligation de veiller au respect, à la protection et à la mise en œuvre du droit à la santé des individus et des communautés en fournissant des services de soins et des programmes de santé publique, fonctionnels et répondant aux besoins des populations (disponibilité), accessibles à tous sans discrimination (accessibilité), respectant l’éthique et les sensibilités culturelle (acceptabilité), appropriés médicalement et scientifiquement (qualité). Elle fait du Droit à la santé un droit indispensable à l’exercice des autres droits humains fondamentaux les rendant interdépendants et interconnectés: « La santé est un droit fondamental de l'être humain, indispensable à l'exercice des autres droits de l'être humain. Toute personne a le droit de jouir du meilleur état de santé susceptible d'être atteint, lui permettant de vivre dans la dignité » .
Ce cadre conceptuel sous-tend une approche holistique de la santé intégrant soins, prévention et promotion de la santé. Ceci soulève évidemment des questionnements en ce qui concerne l’organisation des systèmes de santé de la plupart des pays du monde, y compris de la Suisse, qui est encore et toujours centrée sur les soins et où la prévention et la promotion de la santé apparaissent comme les parents pauvres du système avec des manquements avérés dans différents domaines comme p.ex. les problèmes de santé mentale au travail .
b. Les Déterminants de la santé avec une attention particulière aux déterminants sociaux de la santé
De nombreux éléments influencent l’état de santé d’un individu ou d’une communauté. Classiquement on considère comme déterminants de la santé :
• l’environnement social et économique,
• l’environnement physique,
• les caractéristiques biologiques et les comportements individuels.
De manière plus détaillée sont souvent mentionnés, et ce basé sur des données concrètes, comme déterminants majeurs de l’état de santé des individus et des communautés des déterminats sociaux , tels que :
• Le niveau de revenu et le statut social : ils sont étroitement associés à un meilleur état de santé ; de plus, plus il y a de différence dans la distribution des richesses entre les plus pauvres et les plus riches d’une société, moins bon est l’état de santé général de la population ;
• Le niveau d’éducation : un niveau d’éducation faible est plus fréquemment associé à un état de santé médiocre et à moins d’estime de soi ;
• Le fait d’avoir un emploi, de bonnes conditions de travail et particulièrement la possibilité de jouir d’une certaine autonomie dans le cadre de son travail contribue au bien-être et à un meilleur état de santé ;
• La qualité du réseau social, tel le soutien de la famille, d’amis ou des structures sociales de la communauté, affecte positivement l’état de santé des individus ; voire des communautés ;
• L’organisation des services de santé, et des moyens qui y sont affectés, qu’il s’agissent de la prise en charge des maladies (soins) ou de l’existence de programmes de santé publique (prévention et de promotion de la santé), contribue elle aussi au meilleur état des individus et des communautés.
L’importance des déterminants sociaux dans la protection, la promotion et le maintien de la santé et la prévention des maladies tant au niveau des individus que des populations a été confirmée par de très nombreuses études et les déterminants sociaux de la santé et des maladies se sont imposés comme un axe prioritaire d’action et d’intervention en termes de santé publique.
Übersetzung - Deutsch 1. Definition von Gesundheit
a. Gesundheit in Sicht der Weltgesundheitsorganisation und als von den Vereinten Nationen etabliertes Recht
In der Präambel zu ihrer Verfassung definiert die Weltgesundheitsorganisation Gesundheit als: « einen Zustand von vollständigem physischen, geistigen und sozialen Wohlbefinden, der sich nicht nur durch die Abwesenheit von Krankheit oder Behinderung auszeichnet. Der Besitz des bestmöglichen Gesundheitszustandes bildet eines der Grundrechte jedes menschlichen Wesens, ohne Unterschied der Rasse, der Religion, der politischen Anschauung und der wirtschaftlichen oder sozialen Stellung. »
Der Artikel 25 Abs. 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte fordert: « Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet. »
Der Internationale Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte schliesslich unterstreicht in Artikel 12 Abs. 1 und 2 die Verantwortung der Staaten für das Recht auf Gesundheit ihrer Bevölkerung: « Die Vertragsstaaten erkennen das Recht eines jeden auf das für ihn erreichbare Höchstmass an körperlicher und geistiger Gesundheit an» und legen auch die von den Staaten zu ergreifenden Massnahmen im Einzelnen fest: « zur Senkung der Zahl der Totgeburten und der Kindersterblichkeit sowie zur gesunden Entwicklung des Kindes; Verbesserung aller Aspekte der Umwelt- und der Arbeitshygiene; zur Vorbeugung, Behandlung und Bekämpfung epidemischer, endemischer, Berufs- und sonstiger Krankheiten; Schaffung der Voraussetzungen, die für jedermann im Krankheitsfall den Zugang zu medizinischen Einrichtungen und ärztlicher Betreuung sicherstellen. »
Im General Comment 14 (2000) wurden dann das Recht der Bevölkerungen auf Gesundheit präzisiert, indem er die Voraussetzungen für ein gesundes Leben definiert wie den « Zugang zu sauberem Wasser und einer sanitären Grundversorgung, zu Nahrungsmitteln, Wohnraum, Arbeit, Erziehung und die Achtung der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ». Die Umsetzung liegt in der Verantwortung der Staaten, denn diese müssen dafür sorgen, dass das Recht des Einzelnen und der Gemeinschaften auf Gesundheit geachtet, geschützt und gewährleistet wird, indem die notwendigen Gesundheitsdienst¬leistungen und Programme zur Förderung der öffentlichen Gesundheit bereitgestellt werden. Diese müssen funktionell sein und den Bedürfnissen der Bevölkerung entsprechen (Verfügbarkeit), allen ohne Unterschied zugänglich sein (Zugänglichkeit), die Ethik und die kulturellen Eigenheiten respektieren (Akzeptanz) und medizinischen und wissenschaftlichen Ansprüchen genügen (Qualität). Dadurch erhielt das Recht auf Gesundheit einen grossen Stellenwert: Es ist unabdingbar für die Ausübung aller anderen Menschenrechte. Es verknüpft sie und stellt eine gegenseitige Abhängigkeit her: « Die Gesundheit ist ein Grundrecht des Menschen, das unabdingbar zur Ausübung der anderen Menschenrechte ist. Jeder hat das Recht auf das für ihn erreichbare Höchstmass an Gesundheit, das ihm ein würdiges Leben ermöglicht » .
Dieser konzeptionelle Rahmen erfordert einen ganzheitlichen Ansatz der Gesundheit, Pflege, Prävention und Gesundheitsförderung mit einschliesst. Dies wirft natürlich eine Reihe von Fragen auf, was die Organisation von Gesundheitssystemen in den meisten Ländern dieser Erde betrifft, wobei die Schweiz hier keine Ausnahme macht, da das Schweizer Gesundheitssystem sich noch immer primär auf Pflege konzentriert und Prävention und Gesundheitsförderung als arme Verwandten behandelt. Vielfach wird dort nicht genügend getan, etwa was die Erwerbsbevölkerung mit psychischen Problemen betrifft .
b. Die gesundheitsrelevanten Faktoren unter besonderer Berücksichtigung der sozialen Determinanten
Der Gesundheitszustand eines Individuum oder einer Gemeinschaft wird von zahlreichen Faktoren beein¬flusst. Dazu gehören:
• das soziale und wirtschaftliche Umfeld
• das physische Umfeld
• die physiologischen Eigenschaften der Individuen und ihr Verhalten.
Geht man weiter ins Detail, so kann man auf Grundlage konkreter Daten als weitere wichtige gesundheitsrelevante Faktoren der Individuen und Gemeinschaften soziale Faktoren benennen wie:
• das Einkommensniveau und der soziale Status: Beide sind eng mit einem besseren Gesundheitszustand verknüpft. Dabei gilt, je größer die finanziellen Unterschiede zwischen Arm und Reich in einer Gesellschaft sind, desto schlechter der allgemeine Gesundheitszustand der betreffenden Bevölkerung ist
• das Bildungsniveau: Ein niedriges Bildungsniveau ist häufig auch mit einem weniger guten Gesundheitszustand und einem verminderten Selbstwertgefühl verbunden
• ein Arbeitsplatz, gute Arbeitsbedingungen und insbesondere eine gewisse Autonomie in seinem Beruf erhöht die Zufriedenheit des macht den Betreffenden und verbessert seine Gesundheit
• die Qualität des persönlichen sozialen Netzes, zu der der Rückhalt bei Familie, Freunden oder der Gemeinschaft gehört, hat einen positiven Einfluss auf die individuelle Gesundheit und selbst die ganzer Gemeinschaften
• die Organisation der Gesundheitsdienste und die ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen, etwa die Behandlung von Krankheiten (Pflege) oder das Vorhandensein von Gesundheits¬programmen (Prävention und Gesundheitsförderung), trägt ebenfalls zu einem besseren Gesund¬heitszustand des Einzelnen und der Gemeinschaften bei.
Die Bedeutung sozialer Faktoren für den Schutz, die Förderung und Erhaltung der Gesundheit und die der Vorbeugung von Krankheiten sowohl für den Einzelnen als auch für die Gemeinschaft wurde durch zahlreiche Untersuchungen belegt . Dadurch haben sich die sozialen Faktoren hinsichtlich Gesundheit und Krankheiten als eine der Hauptdomänen für Aktionen und Interventionen zum Schutz der öffent¬lichen Gesundheit etabliert.
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Erfahrung
Übersetzungserfahrung in Jahren: 27. Angemeldet bei ProZ.com seit: Feb 2003.
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After majoring in general linguistics and sociology, I have started training on the job as a professional journalist and worked for five years as editor for a German transport magazine before joining an international organization in Geneva as its press officer. I was involved in the organization of international congresses and meetings. The next career step took me to a Swiss insurance company where I occupied a similar function. As head of corporate communications I was not only involved in the application of the marketing strategy of the company, but also in the realization of the multi-lingual client magazines as well as the information letters for the sales force.
Today I work as journalist with Mercedes-Benz for their client magazines but also for trade magazines like DVZ in Germany. My copy-writing experience is mostly with Swiss Banks and Publishing Houses. Besides I do translation work for a number of clients in Switzerland, France, Great Britain and Belgium in a large number of fields.
Having worked as a journalist and translator for more than 30 years with special knowledge in automotive, transportation, logistics, finance and computing, I am familiar with the corresponding terminology.
Bilingual German-French, I translate into both languages. I am used to work with Trados and Star Transit and with tight dead lines as well.
I don't do unpaid test translations. Never.
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