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Englisch > Deutsch: Operational Excellence: A mirage in the Digital Universe? General field: Wirtschaft/Finanzwesen Detailed field: Wirtschaft/Handel (allgemein)
Ausgangstext - Englisch Operational Excellence:
A mirage in the Digital Universe?
Information is increasingly influencing the way
we live and work. Organizations need insights
into their business operations across their entire
value chains and ecosystems all the time. More
than just plain insights, organizations need best practices
based industry-specific methods and
means by which they can identify, access,
consolidate, analyze, visualize and effectively
utilize huge volumes of enterprise data in real time.
Organizations are at crossroads today, with
a plethora of value-propositions emanating
especially from the diverse growth of technology.
Business, Functional and IT Leaders have long
adopted, collaborated and invested in
Information and Operational Technologies albeit
as independent strategic decisions. The
expanding universe of digital technologies
creates challenges stemming from multiple
stand-alone technologies, which tend to
fragment processes and information across the
enterprise value chain. Rapid evolvement of
technology convergence is the guiding principle
shaping our times. Today, CXOs have a great
opportunity to enable decisions that optimize
business processes and performance, taking
leadership role across the digital technology
spectrum, to drive innovative business
outcomes.
Provisioning right data to the right person at the
right time and in the right format is critical to
effective and efficient decision making to drive
business excellence. For organizations in asset intensive
business (e.g. Oil & Gas, Refineries,
Petrochemicals, Chemicals, Power Generation,
Utilities, Manufacturing, Transportation, etc.),
Operation Excellence (OpX) opens the doors to
business excellence. Companies pursue OpX in a
holistic way to streamline processes, optimize
cost, and create value. In order to achieve OpX,
organizations need to make continuous
improvements across key areas of the business.
Übersetzung - Deutsch Erstklassige Betriebsprozesse (Operation Excellence):
Eine Fata Morgana im digitalen Universum?
Informationen beeinflussen zunehmend die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten. Unternehmen benötigen fortwährend Einblick in ihre Geschäftsabläufe quer durch ihre gesamten Wertschöpfungsketten und Ökosysteme. Nebst diesem Einblick brauchen Organisationen auf branchenspezifischen Methoden und Mitteln beruhende beste Verfahren, durch die sie große Mengen von Unternehmensdaten in Echtzeit identifizieren, erfassen, konsolidieren, analysieren, visualisieren und effektiv nutzen können.
Organisationen stehen heute am Scheideweg, mit einer Vielzahl von Leistungsversprechen, die vor allem aus dem unterschiedlichen Wachstum von Technologien hervorgehen.
Wirtschaftsführer und funktionale und IT-Führungskräfte haben längst Informations- und operative Technologien angenommen, mit ihnen gearbeitet und in sie investiert, wenn auch als unabhängige strategische Entscheidungen. Das expandierende Universum digitaler Technologien schafft Herausforderungen, die durch mehrere eigenständige Technologien verursacht wurden und dazu neigen, Prozesse und Informationen über die Wertschöpfungskette des Unternehmens zu fragmentieren. Die schnelle Entfaltung der Technologiekonvergenz ist das unser Zeitalter gestaltende Leitprinzip. Heute haben CXOs eine ausgezeichnete Gelegenheit, Entscheidungen zu ermöglichen, die Unternehmensabläufe und die Geschäftsentwicklung optimieren und die Führungsrolle über das Spektrum digitaler Technologien übernehmen, um innovative Unternehmensergebnisse zu erzielen.
Die richtigen Daten der richtigen Person zum richtigen Zeitpunkt und im richtigen Format bereitzustellen, ist ausschlaggebend für eine effektive und effiziente Entscheidungsfindung mit dem Ziel der Business Excellence. Für Organisationen im anlagenintensiven Geschäft (z. B. Öl und Gas &, Raffinerien, Petrochemie, Chemikalien, Stromerzeugung, Versorgung, Herstellung, Transport, etc.) öffnet die Operation Excellence (OpX) die Türen zur Business Excellence. Unternehmen verfolgen OpX als ganzheitliche Methode, um Prozesse zu rationalisieren, Kosten zu optimieren und Wert zu schöpfen. Um OpX zu erreichen, müssen Unternehmen in Schlüsselbereichen des Unternehmens kontinuierliche Verbesserungen vornehmen.
Englisch > Deutsch: STOIZISMUS HEUTE General field: Geistes- und Sozialwissenschaften Detailed field: Philosophie
Ausgangstext - Englisch Book Translation
http://www.amazon.com/Stoicism-Today-Selected-Writings-Book-ebook/dp/B00NN9GK22
Übersetzung - Deutsch To be published shortly.
Deutsch > Englisch: Why is there no 25-Euro note? General field: Wirtschaft/Finanzwesen Detailed field: Finanzen (allgemein)
Ausgangstext - Deutsch Warum gibt es eigentlich keinen 25-Euro-Schein?
Im Mai 1998 erließ der Rat der Europäischen Union eine Verordnung (Nr. 975/98) über die Stückelungen und technischen Merkmale des neuen Geldes. Darin heißt es: „Mit den Stückelungen der Banknoten und Münzen muss gewährleistet sein, dass Barzahlungen von Euro- und Cent-Beträgen auf einfache Weise erfolgen können.“ Dies war die offizielle Maßgabe. Und umgesetzt wurde sie mit den bekannten Münzen und Banknoten von 1, 2, 5, 10, 20 und 50 Cent beziehungsweise Euro sowie den 100-, 200- und 500-Euro-Scheinen. 1 – 2 – 5 – so lautet die Reihe, die gewählt wurde.
Dahinter stecken weder Zufall noch Willkür. Vielmehr wird damit ein mathematisches Prinzip befolgt. Denn mit dieser Reihung lassen sich beliebige Beträge beim Bezahlen am einfachsten zusammenstellen, sprich, diese Schein-und-Münzen-Kombination führt dazu, dass die Menschen im Alltag theoretisch so wenig Bargeld wie möglich mit sich herumtragen müssen, um damit alle erdenklichen Preise begleichen zu können.
Der Ausgangspunkt ist dabei, dass unser Geld auf einem Dezimalsystem basiert. Folglich müssen auf jeden Fall Münzen und Scheine mit dem Wert 1 sowie Zehnerpotenzen, also 10 und 100, existieren. Nun müssen die restlichen Werte so gewählt werden, dass möglichst wenige davon kombiniert werden müssen, um jeden anderen Betrag zusammenstellen zu können. Die Kombination 1 – 2 – 5 hat den Vorteil, dass man einerseits die Einzelmünzen in unterschiedlicher Kombination dabeihaben kann, um jeden beliebigen Betrag zusammenzubekommen, und gleichzeitig ist die Summe des Mindestbetrags, den man dazu braucht, am niedrigsten. Dahinter stecken einige ma- thematische Verrenkungen, aber um es kurz zu fassen: Diese Reihung ist für den Alltag die praktischste. Und dies ist der Grund, warum es weder 2,5- oder 25-Cent-Stücke noch 25-Euro-Scheine gibt.
Allerdings haben sich diese Logik bis zum heutigen Tage nicht alle Zentralbanken zu allen Zeiten zu Eigen gemacht. So erinnert sich mancher vielleicht noch an den 25- Gulden-Schein, der in den Niederlanden vor Einführung des Euro zirkulierte. Auch die Esten hatten bis zum Beitritt zur Währungsunion in diesem Jahr einen 25-Kronen- Schein. Einige wenige Länder haben die Stückelung bis heute beibehalten. So gibt es in Syrien einen 25-Pfund-Schein und auf Haiti eine Banknote im Wert von 25 Gourdes. Auf den Seychellen ist neben der 25-Rupien-Banknote auch eine 25-Cent-Münze in Umlauf. Genau so ist es beim Cayman-Dollar – 25 Dollar einerseits, 25 Cent andererseits. Die Cayman-Inseln warteten zeitweise aber auch mit einer noch ungewöhnlicheren Variante auf, nämlich mit einem 40-Dollar-Schein. Dieser war Anfang der 80er- Jahre jedoch nur kurzzeitig in Umlauf.
Der Grund für die Existenz dieser 25er-Münzen und -Scheine liegt wohl in der Tradition. Immerhin gibt es auch in den USA heute noch eine 25-Cent-Münze, und dieses Vorbild strahlt bis heute ab. Doch auch Amerika hat sich nach und nach an die moder- nen Stückelungen angepasst – bis 1929 gab es beispielsweise eine 2½-Dollar-Münze, den sogenannten Quarter Eagle. Bis 1889 gab es zudem 3-Cent und 3-Dollar-Münzen.
Übersetzung - Englisch Why is there no 25-Euro note?
In May 1998, the Council of the European Union adopted a regulation (No. 975/98) on the denominations and technical specifications of the new currency. It states: "It must be guaranteed that with the denominations of banknotes and coins cash payments in euros and cents can be made easily." This was the official accord. It was implemented with the known coins and banknotes of 1, 2, 5, 10, 20 and 50 cent or euro, as well as the 100-, 200- and 500-Euro notes. 1 - 2 - 5 - is the series that was chosen.
This is based neither on chance nor arbitrariness but follows a mathematical principle, because with this series, it is easiest to combine arbitrary payment amounts. That is, this combination of notes and coins allows people in everyday life, in theory, to carry with them as little cash as possible to pay any conceivable amount.
The starting point for this is the fact that our money is based on a decimal system. Consequently, coins and notes with a value of 1, as well as powers of ten, that is 10 and 100, must exist. The remaining values must further be chosen in such a way that to come up with any given amount the smallest number of them has to be combined. The combination of 1 - 2 - 5 has the advantage that on the one hand you can carry the individual coins in different combinations to make up any amount, while the sum of the minimum amount needed for a given payment is the lowest. This is based on several mathematical twists, but to put it briefly: this series is the most practical one for everyday use. And this is the reason why there are neither 2.5- or 25-cent coins, nor are there any 25-Euro notes.
To this day, however, not all central banks have adopted this logic, nor have they done so at all times. Many might remember the 25-Guilder bill, which circulated in the Netherlands before the introduction of the Euro. The Estonians also had a 25-Kroner bill before joining the Monetary Union this year. A few countries have retained their denomination until today. There is a 25-Pound note in Syria and a banknote worth 25 Gourdes in Haiti. In the Seychelles, in addition to the 25-Rupee banknote, there is a 25-cent coin in circulation. The same is true for the Cayman dollar - 25 dollars on the one hand and, on the other, 25 cents. Temporarily, the Cayman Islands featured a still more unusual variant, namely a 40-dollar bill. It was, however, in circulation only for a short time at the beginning of the 80s.
The reason for the existence of these coins and bills of 25 is tradition. After all, there is still a 25-cent coin in the United States, and this model radiates to this day. Even the United States have gradually adapted to the current denominations—until 1929, for example, there was a 2½-dollar coin, the so-called Quarter Eagle, and until 1889 there were also 3-cent and 3-dollar coins.
I am a fully bilingual (German/English), semi-retired university instructor and translator with excellent written and verbal skills in both languages (30+ years of experience).
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