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Englisch > Deutsch - Standard Preis: 0.10 EUR pro Wort / 40 EUR pro Stunde / 0.65 EUR per audio/video minute Deutsch - Standard Preis: 0.10 EUR pro Wort / 40 EUR pro Stunde / 0.65 EUR per audio/video minute Deutsch > Englisch - Standard Preis: 0.10 EUR pro Wort / 40 EUR pro Stunde / 0.65 EUR per audio/video minute
Portfolio
Eingereichte Übersetzungsbeispiele: 4
Englisch > Deutsch: The Climate of History: Four Theses General field: Geistes- und Sozialwissenschaften Detailed field: Geschichte
Ausgangstext - Englisch The current planetary crisis of climate change or global warming elicits a variety of responses in individuals, groups, and governments, ranging from denial, disconnect, and indifference to a spirit of engagement and activism of varying kinds and degrees. These responses saturate our sense of the now. Alan Weisman’s best-selling book The World without Us suggests a thought experiment as a way of experiencing our present:
“Suppose that the worst has happened. Human extinction is a fait accompli ... Picture a world from which we all suddenly vanished... Might we have left some faint, enduring mark on the universe? ... Is it possible that, instead of heaving a huge biological sigh of relief, the world without us would miss us?”
I am drawn to Weisman’s experiment as it tellingly demonstrates how the current crisis can precipitate a sense of the present that disconnects the future from the past by putting such a future beyond the grasp of historical sensibility. The discipline of history exists on the assumption that our past, present, and future are connected by a certain continuity of human experience. We normally envisage the future with the help of the same faculty that allows us to picture the past. Weisman’s thought experiment illustrates the historicist paradox that inhabits contemporary moods of anxiety and concern about the finitude of humanity. To go along with Weisman’s experiment, we have to insert ourselves into a future “without us” in order to be able to visualize it. Thus, our usual historical practices for visualizing times, past and future, times inaccessible to us personally—the exercise of historical understanding—are thrown into a deep contradiction and confusion. Weisman’s experiment indicates how such confusion follows from our contemporary sense of the present insofar as that present gives rise to concerns about our future. Our historical sense of the present, in Weisman’s version, has thus become deeply destructive of our general sense of history...
[Excerpt. The translation was most recently published as part of the book "Das Klima der Geschichte im planetarischen Zeitalter" by Dipesh Chakrabarty at Suhrkamp: https://www.suhrkamp.de/buch/dipesh-chakrabarty-das-klima-der-geschichte-im-planetarischen-zeitalter-t-9783518587799]
Übersetzung - Deutsch Die planetare Krise des Klimawandels beziehungsweise der globalen Erwärmung ruft bei Individuen, Gruppen und Regierungen eine Reihe von Reaktionen hervor, die von Leugnung, Abwendung und Indifferenz bis zur Entwicklung eines unterschiedlich ausgeprägter Engagements und bis zum Aktivismus reichen. Diese Reaktionen durchdringen unser Gefühl für das Jetzt. Alan Weismans Bestseller Die Welt ohne uns schlägt ein Gedankenexperiment vor:
»Nehmen wir an, der schlimmste Fall sei eingetreten. Die Vernichtung der Menschheit wäre eine vollendete Tatsache. Kein atomares Desaster, kein Asteroideneinschlag oder irgendein anderes Ereignis, das katastrophal genug ist, um uns Menschen auszulöschen und das, was bleibt, vollkommen zu verändern. […] Vielmehr das Bild einer Welt, in der wir alle plötzlich verschwinden. […] könnten wir selbst danach irgendeine schwache, überdauernde Spur im Universum hinterlassen, ein letztes Nachglühen, ein Echo der irdischen Menschheit, ein interplanetarisches Zeichen, dass wir hier waren? […] Wäre es denkbar, dass die Erde, statt einen tiefen Seufzer der Erleichterung auszustoßen, uns ein bisschen vermissen würde?« (Weisman 2007: 13f.)
Weismans Experiment ist reizvoll, weil es eindrucksvoll zeigt, wie die heutige Krise einen Gegenwartssinn hervorbringen kann, der die Zukunft von der Vergangenheit abschneidet, indem er diese Zukunft außerhalb der Reichweite historischen Empfindens verortet. Geschichte als Disziplin beruht auf der Annahme, dass unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sich zu einer Kontinuität menschlichen Erfahrens verbinden. Wir stellen uns die Zukunft normalerweise mittels derselben Fähigkeit vor, die es uns erlaubt, uns ein Bild von der Vergangenheit zu machen. Weismans Experiment illustriert das Historiker-Paradox, das sich in zeitgenössischen Stimmungen der Furcht und Sorgen über die Endlichkeit der Menschheit widerspiegelt. Wollen wir an seinem Experiment teilnehmen, müssen wir uns in eine Zukunft »ohne uns« hineinversetzen, um eine Vorstellung von ihr zu entwickeln. Dies wirft die gewohnten historischen Praktiken, mit denen wir uns vergangene und zukünftige Zeiten vorstellen – die Praxis historischen Verstehens –, in tiefe Widersprüchlichkeit und Konfusion. Das Experiment zeigt, wie eine solche Konfusion aus unserem heutigen Gegenwartssinn folgt, da aus dieser Gegenwart die Sorge über unsere Zukunft entspringt. So hat unser historischer Gegenwartssinn in Weismans Version eine äußerst destruktive Wirkung auf unseren allgemeinen Geschichtssinn entfaltet.
[Auszug. Die Übersetzung wurde zuletzt 2022 bei Suhrkamp als Teil des Buches "Das Klima der Geschichte im planetarischen Zeitalter" von Dipesh Chakrabarty veröffentlicht: https://www.suhrkamp.de/buch/dipesh-chakrabarty-das-klima-der-geschichte-im-planetarischen-zeitalter-t-9783518587799]
Englisch > Deutsch: The Trust Economy General field: Wirtschaft/Finanzwesen Detailed field: Internet, E-Commerce
Ausgangstext - Englisch A SIZEABLE NUMBER of today’s largest, most impactful and highest-valued startups have something in common: they create new forms of trusted intermediaries. They bring together large communities of people – on both the supply and demand side – by providing a digital exchange platform that users can trust. Aside from some ground rules, these communities self-regulate to ensure that they deliver a quality service and weed out the ‘black sheep’ among the crowd. This enables strangers to trust each other, and hence facilitates an exchange of value, be it in the form of accommodation, transport or goods1. The upshot? All parties benefit from wider variety, quicker transactions, lower costs, and greater innovation.
An example of a successful trust-driven digital community is the Singaporean marketplace app Carousell. Carousell provides a platform and captive audience for everyday people to buy and sell things to each other. Unlike in a traditional e-commerce platform, Carousell’s inventory comes in an unlimited variety, based as it is on whatever its users choose to sell. Allowing people to determine what goods are up for sale creates a market that thrives on the vast spectrum of human preferences. This clearly differs from standard online retail, where the inventory curation process is centralised. What’s more, many Carousell sellers customise their profile pages into informal e-commerce stores with more or less distinct inventory, theme and terms of sale. Buyers are thus able to browse hundreds of vendors and types of curation via a single service – one whose trustworthiness extends to all its users.
[Excerpt. My German translation of the book "The Trust Economy" was published in 2018 at Springer Gabler: https://www.amazon.de/Trust-Economy-Unternehmen-Vertrauensstrategie-digitalen/dp/3662574586/]
Übersetzung - Deutsch Viele der größten, einflussreichsten und am höchsten bewerteten Startups unserer Zeit haben etwas gemeinsam: Sie rufen neue Formen von vertrauenswürdigen Intermediären ins Leben. Sie führen sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite große Gemeinschaften von Menschen zusammen, indem sie digitale Plattformen des Austauschs bereitstellen, denen Menschen vertrauen. Von einigen grundlegenden Vorgaben abgesehen, regulieren sich diese Gemeinschaften selbst, um eine hochwertige Dienstleistung zu schaffen und sich vor schwarzen Schafen in der Herde zu schützen. Dies ermöglicht es Fremden, Vertrauen zueinander zu schöpfen und Werte auszutauschen, sei es in Form von Unterkünften, Verkehrsmitteln oder Gütern (Tanz 2014). Der Vorteil? Alle Beteiligten profitieren von größerer Auswahl, schnelleren Transaktionen, niedrigeren Kosten und mehr Innovation.
Ein Beispiel für eine erfolgreiche digitale Gemeinschaft, die wesentlich auf Vertrauen beruht, ist die Singapurer Marktplatz-App Carousell. Diese bietet eine Plattform mit treuer Nutzerbasis für den Kauf und Verkauf von Dingen unter Privatpersonen. Im Unterschied zu herkömmlichen E-Commerce-Plattformen bietet Carousell eine unbegrenzte Vielfalt von Artikeln, je nachdem, was ihre Nutzer einbringen. Wenn die Menschen frei darüber entscheiden können, welche Güter zum Verkauf stehen, entsteht ein Markt für das ganze Spektrum menschlicher Präferenzen. Dies ist ein klarer Unterschied zum gewöhnlichen Onlinehandel, bei dem die Zusammenstellung des Sortiments zentralisiert stattfindet. Darüber hinaus gestalten viele Anbieter auf Carousell ihre Profilseiten als informelle Online-Shops, die sich durch mehr oder weniger einzigartige Produktpaletten, Stile und Verkaufsbedingungen von der Masse abheben. So können Käufer anhand eines einzigen Dienstes Hunderte von Geschäften mit verschiedensten Angeboten durchstöbern. Dabei profitiert jeder einzelne Nutzer von der Vertrauenswürdigkeit der Plattform.
[Auszug. Das von mir übersetzte Buch "The Trust Economy" wurde 2018 bei Springer Gabler veröffentlicht: https://www.amazon.de/Trust-Economy-Unternehmen-Vertrauensstrategie-digitalen/dp/3662574586/]
Englisch > Deutsch: The Red Pill (Subtitles for 2016 Documentary) General field: Geistes- und Sozialwissenschaften Detailed field: Sozialwissenschaften, Soziologie, Ethik usw.
Ausgangstext - Englisch Alison Tieman – This is not flattering to men; to talk about men’s vulnerabilities. To talk about the ways that they are not strong, and that they are well weak, and to be honest about it. It’s not flattering. A solution for both genders is that we need to be able to recognize how men are vulnerable, and we need to be able to recognize how women are actors. Because we have a huge blind spot, especially when women do bad things.
Marc Angelucci – My best friend that I grew up with since kindergarten was being physically abused by his wife who he had been married to for 20 years. She’ll break glass and throw it at him and punch him. I’ve seen it just happen spontaneously. It was frequent and what he would do -- he’s bigger than her but he wasn’t, he didn’t want to hit her and he didn’t want the children, they had three minor children. He didn’t want them seeing this at all. So he would usually just go outside because there would be glass breaking or things being smashed or yelling and he knew that the neighbors might think it’s him. He would go outside so the neighbors can see what’s happening. Eventually, I said, “Look, you need professional help and so does she and maybe the kids do too.” I called a bunch of domestic violence shelters. I just looked around online and I called. But every place that I called said, “We don’t help men, we don’t help men at all.” I started becoming curious about why that was because I learned that these were state funded shelters. And I know that men pay at least half of the taxes that fund these shelters, if they're state funded then. I was just wondering why. Basically, there was no place to take him. It just continued. The problem just kept going.
Cassie (VO) – In the United States there are over two-thousand domestic violence shelters. All of them serve female victims, and nearly all of them turn away male victims. In fact, as of 2016, there’s only one domestic violence shelter for men. My initial reaction was that there needed to be thousands more women’s shelters because that many more women are being battered. But as it turns out one in three women and one in four men, will be victims of physical violence by an intimate partner in their lifetime. Sure, there’s a slight majority of female victims, but how can that excuse denying men help? Couldn’t this be considered gender discrimination? Think of it this way… Roughly eighty percent of suicides are men. If suicide prevention services only served male victims, wouldn’t we see the gender discrimination immediately? If there are over two-thousand women’s shelters that turn away men and only one shelter for men, obviously the resources don’t match the need.
Cassie Jaye – How are you involved in the Men’s Rights Movement?
Erin Pizzey – Well from the very beginning when I first opened the refuge, which was in 1971 in Cheswick…
Erin Pizzey - … in London. Almost as soon as I took the women in, I got a house for men.
Cassie (VO) – A Voice for Men’s editor at large – Erin Pizzey – founded the first ever women’s shelter in 1971, and she is widely revered in the Men’s Rights community.
Erin Pizzey – ‘Cuz you see. What I knew from the beginning – most domestic violence is consensual; both are involved. Sometimes one’s the perpetrator – the other plays the victim, then it crosses over. It’s not as though it’s just all men or all women, it’s both. And occasionally innocent victims. Very innocent.
Cheswick Women’s Aid Footage (1971) –
Erin Pizzey – Battered children grow up to batter. That’s what I learned. Whether it be a man or a woman. I now know that if a woman comes in with a history of violence in her own childhood, the chances are she will be probably violent to her children. And she will want to live on this knife edge of crisis and danger.
[Excerpt of the original 2016 movie script I based the subtitles on. They are available for the movie at streaming services such as Amazon Prime Video: https://www.amazon.de/Red-Pill-OV-Paul-Elam/dp/B078KR6PKJ/]
Übersetzung - Deutsch Es ist nicht schmeichelhaft für Männer,
über ihre Verletzlichkeit zu sprechen.
Über die Arten zu sprechen,
auf die sie eben nicht stark sind.
Auf die sie, nun ja,
schwach sind.
Damit ehrlich umzugehen
ist nicht schmeichelhaft.
Eine Lösung für beide Geschlechter wäre,
... dass wir erkennen, inwiefern Männer
verletzlich sind und Frauen Akteurinnen sind.
Wir haben einen riesigen
blinden Fleck,
... vor allem da, wo
Frauen schlechte Dinge tun.
Mein bester Freund, den ich
seit dem Kindergarten kenne,
... wurde von seiner Frau misshandelt,
... mit der er 20 Jahre
verheiratet war.
Sie warf zerbrochene Gläser
auf ihn, schlug ihn,
... ich habe so einen Ausbruch
selbst gesehen,
... und das passierte häufig.
Er ist größer als sie,
aber er wollte sie nicht schlagen.
Und er wollte nicht, dass
ihre drei kleinen Kinder das sehen.
Also ging er meistens
einfach vor die Tür.
Denn da zerbrach Glas,
Dinge wurden kaputtgeschlagen,
... es wurde geschrien, und er wusste,
dass die Nachbarn denken könnten,
... dass er es war. Also ging er
raus, damit man ihn sah.
Irgendwann sagte ich, du brauchst
professionelle Hilfe, und sie auch,
... und vielleicht auch die Kinder.
Also rief ich ...
... einige Anlaufstellen für Opfer
häuslicher Gewalt an.
Aber überall wurde mir gesagt,
wir betreuen keine Männer.
Wir betreuen Männer
überhaupt nicht.
Ich wurde neugierig, wie das kam,
... denn diese Hilfsangebote
sind staatlich finanziert.
Und ich weiß, dass Männer mindestens
die Hälfte der Steuern zahlen,
... mit denen diese Angebote
finanziert werden.
Es gab also nichts,
wo er hingehen konnte,
... und das Problem zu Hause
ging einfach weiter.
Es gibt mehr als 2.000 Anlaufstellen
für Opfer häuslicher Gewalt in den USA.
Alle betreuen weibliche Opfer,
... und fast alle weisen
männliche Opfer ab.
Um genau zu sein, 2016 gibt es
eine einzige Stelle für Männer.
Mein erster Gedanke war, dass wir
Tausende mehr Frauenhäuser brauchten,
... weil viel mehr Frauen
geschlagen werden.
Aber wie ich herausfand, wird eine
von drei Frauen und einer von vier Männern ...
... irgendwann im Leben Opfer physischer
Gewalt durch einen Intimpartner.
Ja, Frauen sind leicht
in der Überzahl,
... aber wie kann das entschuldigen,
Männern Hilfe zu verweigern?
Könnte man nicht sagen,
das ist Geschlechterdiskriminierung?
Stellen Sie sich vor, ungefähr
78 Prozent der Suizidopfer sind Männer.
Wenn sich die Suizidprävention
nur um Männer kümmerte,
... würden wir darin nicht sofort
die Diskriminierung erkennen?
Wenn es über 2.000 Frauenhäuser gibt,
die Männer abweisen,
... und nur ein Haus für Männer,
... sind die Ressourcen offensichtlich
nicht dem Bedarf entsprechend verteilt.
Wie sind Sie an der
Männerrechtsbewegung beteiligt?
Von Anfang an, als ich 1971
ein Frauenhaus eröffnete,
... im Londoner Stadtteil Chiswick.
Kurz nachdem ich die Frauen aufgenommen hatte,
richtete ich ein Haus für Männer ein.
Erin Pizzey, freie Mitarbeiterin von
A Voice for Men,
... hat im Jahr 1971 das weltweit
erste Frauenhaus gegründet.
Sie wird von vielen in der
Männerrechtsbewegung verehrt.
Ich wusste von Anfang an, dass
häusliche Gewalt meistens ...
... einvernehmlich ist - beide sind beteiligt.
Mal ist der eine der Täter und die andere
spielt das Opfer, dann dreht es sich um.
Es ist nicht so, als ob die Täter
alle Männer oder alle Frauen wären.
Es gibt beides. Und gelegentlich
unschuldige Opfer. Sehr unschuldig.
Geschlagene Kinder schlagen
später selbst ihre Kinder.
Egal ob Mann oder Frau. Und ich
weiß jetzt, wenn eine Frau hereinkommt,
... die als Kind Gewalt
erlebt hat,
... wird sie wahrscheinlich selbst
gewalttätig zu ihren Kindern sein,
... und wird danach streben, dieses Leben
der Krise und Gefahr weiterzuführen.
[Auszug der von mir angefertigten deutschen Untertitel für den US-Dokumentarfilm "The Red Pill" von 2016, die beispielsweise beim Streaming über Amazon bereitgestellt werden: https://www.amazon.de/Red-Pill-OV-Paul-Elam/dp/B078KR6PKJ/]
Englisch > Deutsch: What Is Search Engine Marketing? SEM Explained General field: Marketing Detailed field: Internet, E-Commerce
Ausgangstext - Englisch SEM vs. SEO
SEM is a digital marketing strategy used to increase your site's visibility in search results. This can include both paid and organic (SEO) efforts.
While SEM broadly covers more than just paid marketing, it’s often also referred to as pay-per-click (PPC) marketing. This is a business model where marketers pay each time someone clicks their ad.
SEO, on the other hand, refers to organic results—i.e., “free” traffic as a result of providing relevant, useful content that ranks well on Google.
An effective SEO strategy can help you earn long-term traffic, while search engine ads can help improve your visibility and earn clicks from people ready to buy your product.
While SEM is a nuanced term, we’ll focus on using it to reference a paid search strategy from here on out.
How Does Search Engine Marketing Work?
SEM can be a powerful way to reach new customers and drive revenue because it ranks your site above organic results on the search engine results page (SERP).
Just look at the SERP for “meditation apps.” Headspace ranks first organically, but also holds the top Google ad spot: [screenshot]
You may be wondering why they’re bidding on the keyword if they already rank organically.
The reason is simple: they take up more real estate on the SERP this way. And even if their organic rankings fluctuate, they still have a chance to appear at the top of the page.
It’s especially important to hook users from the top of the SERP if they’re ready to buy. Otherwise, they may choose the easiest, most visible option (which may be your competitor’s ad).
But for your site to appear at the top of the SERP, you’ll need to win an ad auction.
How Ad Auctions Work
To secure coveted paid ad spots at the top of the SERP, advertisers bid on keywords. Whoever wins the auction gets the top spot.
For our purposes, let’s cover how bids work in Google Ads.
To enter an ad auction, you’ll need to identify two important things:
1. The keywords you want to bid on
2. How much you’re willing to spend per click for each keyword
The right price will depend on your industry—for example, the average CPC for insurance and legal is higher than less competitive niches like home and garden.
Learn more about some of the expensive industries here.
Once Google determines that the keywords you bid on appear in users’ search queries, your ads will be entered into the auction.
Ads will only appear on searches with enough commercial intent (i.e., users are ready to buy). Like the ad for Headspace above—people are ready to buy a subscription.
[Excerpt of one of hundreds of blog articles and other copy I did in the area of digital marketing over the last few years as a freelancer.]
Übersetzung - Deutsch SEM vs. SEO
SEM ist eine Online-Marketing-Strategie zur Steigerung der Sichtbarkeit deiner Website in den Suchergebnissen. Dies kann sowohl bezahlte als auch organische (SEO) Maßnahmen umfassen.
Obwohl SEM weit mehr als nur bezahltes Marketing beinhaltet, wird der Ausdruck oft synonym mit Pay-per-Click-Marketing (PPC) verwendet. Dies ist ein Geschäftsmodell, bei dem Marketer für jeden Klick auf ihre Anzeigen bezahlen.
SEO hingegen bezieht sich auf organische Suchergebnisse – hier erhältst du im Erfolgsfall „kostenlosen“ Traffic, indem du relevante, nützliche und optimierte Inhalte bereitstellst, die bei Google eine hohe Position erhalten.
Eine effektive SEO-Strategie kann dir helfen, dauerhafte Traffic-Ströme aufzubauen. Suchmaschinenanzeigen tragen unterdessen dazu bei, deine Sichtbarkeit zu verbessern und Klicks von Nutzern zu erhalten, die bereit sind, dein Produkt zu kaufen.
Obwohl SEM mehr umfasst, verstehen wir darunter im Folgenden speziell Marketing mittels bezahlter Anzeigen in der Websuche.
Wie funktioniert Suchmaschinenmarketing?
SEM kann ein wirksames Mittel sein, um neue Kunden zu erreichen und Umsätze zu steigern, da es deine Website auf der Suchergebnisseite über den organischen Ergebnissen platziert.
Nehmen wir dieses US-amerikanische Ergebnis für eine Suche nach „meditations apps“. Headspace erscheint organisch an erster Stelle, hält aber auch den besten Google-Werbeplatz: [Screenshot]
Du fragst dich vielleicht, warum die Marke auf das Keyword bietet, wenn sie bereits organisch ganz oben ist.
Der Grund ist einfach: Sie nimmt auf diese Weise mehr Platz auf der Suchergebnisseite ein. Und wenn die organischen Rankings einmal schwanken, hat sie immer noch die Chance, ganz oben auf der Seite zu erscheinen.
Wenn es um kaufbereite Nutzer geht, ist eine Präsenz und effektive Ansprache ganz oben auf der Seite besonders wichtig. Wenn du dort ausfällst, ist vielleicht die Anzeige deines Konkurrenten die einfachste und sichtbarste Option, auf die dann die Wahl fällt.
Aber damit deine Anzeige ganz oben erscheint, musst du erst eine Auktion gewinnen.
So funktionieren Anzeigenauktionen
Um sich die begehrten bezahlten Werbeplätze an der Spitze der SERPs zu sichern, bieten Werbetreibende auf Keywords. Wer die Auktion gewinnt, bekommt den ersten Platz.
Hier konzentrieren wir uns darauf, wie das bei Google Ads funktioniert.
Um an einer Anzeigenauktion teilzunehmen, musst du zwei wichtige Entscheidungen treffen:
1. Auf welche Keywords du bieten willst
2. Wie viel du pro Klick für jedes Keyword auszugeben bereit bist
Welcher Preis angemessen ist, hängt von deiner Branche ab – zum Beispiel ist der durchschnittliche CPC („Cost per Click“ oder Klickpreis) für Versicherungen und Rechtsfragen höher als für weniger umkämpfte Nischen wie Haus und Garten.
Hier sind Zahlen zu den Branchen mit den höchsten Klickpreisen in den USA.
Sobald Google feststellt, dass die Keywords, auf die du bietest, in den Suchanfragen der Nutzer erscheinen, werden deine Anzeigen in die entsprechende Auktion aufgenommen.
Anzeigen erscheinen nur bei Suchanfragen mit ausreichend kommerzieller Absicht (d. h., wenn Nutzer kaufbereit sind). Wie die Anzeige für Headspace oben – die Leute sind bereit, ein Abonnement abzuschließen.
[Auszug aus einem von Hunderten von Blogartikeln und anderen Texten im Bereich Online-Marketing, die ich in den letzten Jahren als Freelancer erstellt habe.]
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