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Deutsch > Italienisch: Dienstwagenvertrag General field: Rechts- und Patentwesen Detailed field: Recht: Verträge
Ausgangstext - Deutsch § 2 Kostenübernahme
Der Dienstgeber trägt die Betriebs- und Erhaltungskosten wie z. B. Reparaturen, Wartung, Treibstoff, Leasing und Versicherungen, sofern in dieser Vereinbarung nichts Abweichendes vereinbart ist oder der Dienstnehmer aufgrund von Schadensersatzansprüchen Kosten zu tragen hat. Die Kosten für die Innen- und Außenreinigung des Dienstwagens sind vom Dienstnehmer zu tragen.
Sämtliche Kosten für Privat- und Urlaubsfahrten ins Ausland (wie z. B. Treibstoff- und Ölkosten, ggf. Mautgebühren, Reparaturkosten, Rückführung, Selbstbehalt bei Versicherungsschäden bzw. Schäden die nicht von der Versicherung übernommen werden) werden nicht vom Dienstgeber übernommen, sondern müssen vom Dienstnehmer selbst getragen werden. Die Aufzählung ist nicht als abschließend zu betrachten.
§ 3 Überlassung an Dritte / Mitnahme Dritter
Das Recht zur privaten Nutzung des Dienstwagens setzt voraus, dass der Dienstnehmer das Fahrzeug selbst steuert; ausgenommen sind Fälle in denen bei Gefahr oder in einem Notfall das Steuern des Fahrzeugs einem Dritten überlassen werden muss und die Überlassung an den mit dem Dienstnehmer in häuslicher Gemeinschaft lebenden (Ehe) Partner, sofern dieser eine gültige Fahrerlaubnis besitzt.
Das Fahrzeug kann zu dienstlichen Zwecken auch jedem anderen Mitarbeiter des Dienstgebers überlassen werden. Die Nutzung durch andere als sie vorstehend genannten Personen ist verboten. Es ist dem Dienstnehmer unbenommen, im Einzelfall vor Überlassung an eine andere Dritte Person, die Zustimmung des Dienstgebers hierzu einzuholen. Der Dienstnehmer haftet für jeden Schaden, der bei der Überlassung am Kraftfahrzeug oder in Zusammenhang mit der Kraftfahrzeugbenutzung entsteht, sofern die Versicherung nicht eintritt.
Der Dienstnehmer verpflichtet sich, keine Anhalter auf seinen Dienstreisen mitzunehmen. Sollte der Dienstnehmer entgegen dieser Verpflichtung dennoch Anhalter mitnehmen und es kommt zu einem Verkehrsunfall, bei dem der Anhalter tödlich verletzt wird, wird der Dienstnehmer für alle dem Dienstgeber entstehenden Kosten regresspflichtig gemacht. Diese Kosten resultieren daher, dass die Haftpflichtversicherung des Dienstgebers lediglich einen Teil der Schadenersatz- und Schmerzensgeldforderungen der Hinterbliebenen des Anhalters reguliert und die restlichen Beträge vom Unternehmen des Fahrzeugführers getragen werden müssen.
§ 4 Versicherungen
Der Dienstgeber schließt auf den überlassenen Dienstwagen eine Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von XXX Mio. EUR, sowie eine Vollkaskoversicherung mit einer Selbstbeteiligung in Höhe von XXX EUR ab.
§ 5 Sorgfaltspflichten des Dienstnehmers
Der Dienstgeber überträgt mit diesem Vertrag alle gegenüber dem Fahrzeughalter obliegenden gesetzlichen Verpflichtungen auf den Dienstnehmer, der das Fahrzeug zur Nutzung überlassen bekommt. Aus dieser Verpflichtung kann der Dienstnehmer nur entlassen werden, wenn er nachweislich seinen verantwortlichen Vorgesetzten auf evtl. Mängel hingewiesen hat und dieser eine Instandsetzung untersagte.
Der Dienstnehmer ist verpflichtet, die erforderlichen Fahrzeugpapiere bei allen Fahrten mitzuführen und stets sorgfältig zu verwahren. Er hat den Dienstgeber bei Verlust der Fahrerlaubnis sofort zu informieren und das Fahrzeug zurückzugeben.
Der Dienstnehmer verpflichtet sich insbesondere,
- das Fahrzeug von Rechten Dritter freizuhalten
- sorgsam mit dem Fahrzeug umzugehen
- die Inspektionsintervalle einzuhalten
- die Unfallverhütungsvorschrift einzuhalten
- ggf. die Fahrsicherheitsunterweisung fristgerecht wahrzunehmen
- rechtzeitig den Reifenwechsel vorzunehmen (hierbei sind die gesetzl. Vorgaben einzuhalten)
- für eine ordnungsgemäße Ladungssicherung Sorge zu tragen
- regelmäßige Sichtprüfungen vorzunehmen und Schäden/Mängel in Abstimmung mit der Dienstwagenverwaltung beseitigen zu lassen.
- sich an das Rauchverbot innerhalb des Fahrzeugs zu halten
- sich an das Alkoholverbot im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben zu halten sowie auch ein berechtigter Dritter Fahrer
Verwarnungs- und Ordnungsgelder sowie ggf. entstehende Geldstrafen, die im Zusammenhang mit der Nutzung des Dienstwagens durch den Dienstnehmer entstehen, trägt der Dienstnehmer selbst.
§ 6 Informationspflichten des Dienstnehmers
Der Dienstnehmer hat dem Dienstgeber über alle Unfälle, Beschädigungen oder den Verlust des Dienstwagens unverzüglich Meldung zu machen und bei der Schadensabwicklung in der gebotenen Weise mitzuwirken.
Der Dienstnehmer hat die Melde- und Anzeigepflichten bezüglich des überlassenen Dienstwagens, strikt und gewissenhaft zu berücksichtigen und die notwendigen Informationen unverzüglich an den Dienstgeber weiterzugeben.
Der Dienstnehmer versichert, im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis zu sein, die ihn berechtigt, den überlassenen Dienstwagen zu fahren. Er ist verpflichtet, den Dienstgeber von jeder Veränderung dieses Zustandes unverzüglich zu unterrichten. Dies gilt auch im Hinblick auf die Verhängung eines Fahrverbotes. Der Dienstnehmer ist außerdem verpflichtet, eine Kopie seiner Fahrerlaubnis sowie auf Anforderung auch Kopien der Fahrerlaubnisse von Dritten, die befugt sind, den Dienstwagen zu fahren, dem Dienstgeber zur Verfügung zu stellen.
Bei etwaigen Unfällen muss immer und unabhängig von der Schuldfrage die Polizei kontaktiert werden, welche aus Versicherungsgründen als Schadensaufnehmer fungieren muss.
Stets ist der Dienstnehmer zur vollständigen Sachverhaltsaufklärung und -feststellung unter Benutzung des vom Dienstgeber zur Verfügung gestellten Unfallberichts verpflichtet.
§ 7 Haftungsfragen
Der Dienstnehmer haftet für alle vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachten Beschädigungen des Kraftfahrzeugs auf vollen Schadenersatz im Übrigen nur, sofern und soweit die Vollkaskoversicherung sich auf Leistungsfreiheit aus in der Person oder dem Verhalten des Dienstnehmers liegenden Gründen beruft. Im Fall von vorsätzlicher oder grober Fahrlässigkeit hat der Dienstnehmer mindestens den Selbstbehalt in voller Höhe zu tragen. Im Fall von mittlerer Fahrlässigkeit hat der Dienstnehmer den Selbstbehalt nach dem Grad des Verschuldens zu tragen (Haftungsteilung).
Der Dienstnehmer haftet auch für solche Schäden, die durch die unsachgemäße Behandlung, Pflege oder Nutzung des Fahrzeugs entstehen bzw. verursacht werden (z. B. Motorschaden aufgrund fehlenden Ölstandes).
§ 8 Herausgabe des Dienstwagens
Dienstgeber und Dienstnehmer sind sich einig, dass in den nachfolgend genannten Fällen das Recht zur privaten Nutzung des Dienstwagens nicht besteht bzw. mit Eintritt des Ereignisses wegfällt:
• Wenn eine wesentliche Änderung des Aufgabenbereichs des Dienstnehmers eintritt (z. B. Versetzung), und daraus resultierend eine Dienstwagennutzung betrieblich nicht mehr erforderlich ist.
• Wenn der Dienstnehmer nach Kündigung des Anstellungsverhältnisses durch den Dienstgeber von seiner Verpflichtung zur Erbringung von Arbeitsleistungen freigestellt wird.
• Wenn und solange der Dienstnehmer keinen Anspruch auf Arbeitsvergütung hat (z. B. nach Ablauf des vollen Entgeltfortzahlungszeitraums laut Sozialversicherung, beim Ruhen des Arbeitsverhältnisses z.B. Elternzeit etc.).
• Bei Entzug der Fahrerlaubnis, vorläufiger Sicherstellung des Führerscheins sowie bei Verhängung eines Fahrverbots
• Wenn der Führerschein nicht innerhalb der vorgegebenen Fristen vorgelegt wird.
• Wenn der Dienstnehmer im Schadensfall seiner Mitwirkungspflicht nicht nachkommt.
Ein Anspruch auf Nutzungsausfallentschädigung besteht nicht.
Tritt einer der vorgenannten Fälle ein, hat der Dienstnehmer den Dienstwage unverzüglich in ordnungsgemäßem und sauberem Zustand (frei von Müll und persönlichen Gegenständen) und nebst sämtlichen Papieren, Schlüsseln und Zubehör an den Dienstgeber am Einsatzort der Dienstwagenverwaltung herauszugeben. Die Rückgabe der übergebenen Gegenstände erfolgt anhand eines Rückgabeprotokolls.
Grundsätzlich hat der Dienstnehmer den Dienstwagen auf Verlangen des Dienstgebers (z.B. bei Fahrzeugtausch) in einem ordnungsgemäßen, sauberen Zustand herauszugeben. Sollte dies nicht der Fall sein, hat der Dienstnehmer die Kosten für die Reinigung bzw. Instandsetzung zu tragen.
Kann der Dienstnehmer aufgrund des Verlustes der Fahrerlaubnis die berufliche Tätigkeit nicht mehr ausüben, treten die gesetzlich geltenden Regeln in Kraft. Der Dienstwagen muss umgehend an den Dienstgeber herausgegeben werden. Bei einem Verlust der Fahrerlaubnis wird ausgeschlossen, dass der Dienstnehmer den Dienstwagen durch Dritte bzw. betriebsfremde Personen (z. Bsp. Verwandte, Fahrservice usw.) lenken lässt, um seine berufliche Tätigkeit weiter auszuüben.
Übersetzung - Italienisch § 2 Copertura delle spese
Il datore di lavoro si accolla le spese dovute all’utilizzo e alla manutenzione dell’auto come per esempio riparazioni, manutenzione, carburante, leasing e assicurazioni, se non diversamente concordato nel presente accordo e fatto salvo il caso in cui il dipendente sia tenuto a risarcire eventuali danni. Le spese per la pulizia interna ed esterna dell’auto aziendale sono a carico del dipendente.
Tutte le spese per viaggi privati o in occasione di vacanze all’estero (come per esempio costi per il carburante e l’olio, eventuali pedaggi, riparazioni, rimpatrio, franchigia in caso di indennizzo assicurativo o danni non coperti dall’assicurazione) non sono a carico del datore di lavoro, bensì del dipendente. L’elenco sopra riportato non è da considerarsi esaustivo.
§ 3 Cessione a terzi / trasporto di terzi
Il diritto all’uso privato dell’auto aziendale presuppone che il dipendente sia alla guida del veicolo; fanno eccezione i casi in cui, per pericolo o in caso di emergenza, il veicolo dev’essere guidato da una terza persona, che dev’essere il/la partner (coniuge) del dipendente e convivere con quest’ultimo, deve inoltre essere in possesso di patente di guida in corso di validità.
Il veicolo può essere usato per scopi aziendali anche da qualsiasi altro collega del dipendente. L’uso del veicolo da parte di persone diverse da quelle ivi citate è vietato. In casi individuali, al dipendente è concesso chiedere il permesso al datore di lavoro prima di cedere l’auto a una terza persona. Il dipendente risponde per ogni danno causato dalla cessione del veicolo o legato all’uso dell’autovettura, qualora non venga coperto dall’assicurazione.
Il dipendente s’impegna a non dare passaggi ad autostoppisti. Nel caso in cui, contrariamente a questo obbligo, il dipendente dia comunque un passaggio a un autostoppista e se, in caso di incidente, l’autostoppista riporta lesioni mortali, il datore di lavoro può esercitare un’azione di regresso nei confronti del dipendente per tutte le spese causategli. Queste spese risultano, quindi, dal fatto che l’assicurazione di responsabilità civile del datore di lavoro copre solo una parte delle rivendicazioni per il risarcimento danni e per i danni morali dei superstiti dell’autostoppista e le spese restanti devono essere sostenute dall’azienda del conducente.
§ 4 Assicurazioni
Il datore di lavoro stipula sull’auto aziendale messa a disposizione un’assicurazione di responsabilità civile con un massimale di EUR XXX e un’assicurazione kasko con una franchigia pari a EUR XXX.
§ 5 Obblighi di diligenza del dipendente
Con il presente contratto il datore di lavoro trasferisce al dipendente che prende in consegna il veicolo tutti gli obblighi previsti per legge spettanti al titolare di un’autovettura. Il dipendente può essere esonerato da tali obblighi solo se dimostra di aver informato il proprio superiore di eventuali difetti e quest’ultimo ne ha vietato la riparazione.
Il dipendente s’impegna ad avere con sé in ogni viaggio tutti i documenti necessari relativi al veicolo e a conservarli sempre accuratamente. È altresì tenuto ad avvisare immediatamente il datore di lavoro in caso di smarrimento della patente di guida e a riconsegnare l’auto aziendale.
Il dipendente s’impegna in particolare a:
- tenere l’auto libera da diritti di terzi;
- trattare l’auto sempre con accuratezza;
- rispettare gli intervalli per la revisione;
- rispettare le norme antinfortunistiche;
- ottemperare tempestivamente a eventuali norme per la guida sicura;
- sostituire gli pneumatici in tempo rispettando le normative vigenti;
- prestare attenzione alla corretta ripartizione del carico;
- controllare regolarmente l’auto e far riparare eventuali danni o difetti d’accordo con l’Ufficio gestione flotta aziendale;
- non fumare all’interno dell’abitacolo;
- rispettare il divieto di bere alcolici secondo le normative vigenti e nominare un terzo guidatore autorizzato.
-
Ammonizioni, sanzioni amministrative ed eventuali multe derivanti dall’uso dell’auto aziendale sono a carico del dipendente.
§ 6 Obblighi di informazione del dipendente
Il dipendente deve segnalare immediatamente al datore di lavoro incidenti, danni o lo smarrimento dell’auto aziendale e deve collaborare in modo opportuno in caso di liquidazione dei danni.
Il dipendente deve rispettare in modo rigoroso e scrupoloso l’obbligo di registrazione e di notifica per quanto riguarda l’auto aziendale fornendo immediatamente al datore di lavoro tutte le informazioni necessarie.
Il dipendente garantisce di essere in possesso di una patente di guida in corso di validità che lo autorizza a guidare l’auto aziendale. È tenuto a dare notizia al datore di lavoro di qualsiasi variazione, compresa l’imposizione del divieto di circolazione. Il dipendente s’impegna, inoltre, a fornire al datore di lavoro copia della propria patente di guida e, ove richieste, copie delle patenti di guida di persone terze autorizzate a guidare l’auto aziendale.
In caso di incidente, a prescindere dalla responsabilità, bisogna sempre contattare la polizia, , la quale effettuerà gli opportuni rilievi per l’assicurazione.
Il dipendente è sempre tenuto a effettuare un completo esame e accertamento dei fatti utilizzando l’apposita relazione d’incidente messa a disposizione dal datore di lavoro.
§ 7 Attribuzione di responsabilità
Il dipendente è tenuto a risarcire completamente tutti i danni all’auto aziendale dovuti a dolo o a colpa grave, solo se e nella misura in cui l’assicurazione kasko non subentri nel coprire i danni per motivi legati alla persona o alla condotta del dipendente. In caso di negligenza grave o intenzionale il dipendente deve pagare integralmente la franchigia. In caso di negligenza non grave il dipendente deve pagare la franchigia a seconda della gravità della colpa (ripartizione della responsabilità).
Il dipendente è responsabile anche per i danni causati da o subentrati in caso di trattamento inadeguato, incuria o uso improprio del veicolo (per esempio danni al motore dovuti dalla mancanza di olio).
§ 8 Restituzione dell’auto aziendale
Il datore di lavoro e il dipendente concordano che nei seguenti casi non sussiste il diritto all’uso privato dell’auto aziendale o che tale uso decade in presenza di tali circostanze:
• se sopraggiunge una modifica essenziale alle mansioni del dipendente (per esempio il trasferimento) e tale da rendere l’uso dell’auto aziendale non più necessario;
• se il dipendente dopo la risoluzione del rapporto di lavoro viene congedato dai suoi obblighi lavorativi dal datore di lavoro;
• se e fintantoché il dipendente non ha alcuna pretesa salariale (per esempio dopo la decorrenza del periodo di corresponsione della retribuzione secondo la previdenza sociale, in caso di sospensione del rapporto lavorativo per esempio durante il congedo parentale, ecc.);
• in caso di sospensione o sequestro temporaneo della patente di guida e di imposizione del divieto di circolazione;
• se la patente di guida non viene presentata entro la scadenza indicata;
• se il dipendente, in caso di sinistro, non ottempera all’obbligo di cooperazione.
Non sussiste alcuna pretesa di risarcimento per mancato utilizzo.
Qualora sussista uno dei sopracitati casi, il dipendente è tenuto a restituire tempestivamente al datore di lavoro l’auto aziendale tenuta in buone condizioni e pulita (priva di rifiuti e oggetti personali) insieme a tutti i documenti, alle chiavi e a eventuali accessori. La restituzione degli oggetti consegnati avviene tramite un protocollo di restituzione.
Qualora il datore di lavoro ne richieda la restituzione (per esempio se l’auto viene cambiata), il dipendente è sempre tenuto a riconsegnare l’auto aziendale in buone condizioni e pulita. In caso contrario il dipendente si deve fare carico delle spese per la pulizia o le eventuali riparazioni.
Se il dipendente non può più esercitare le sue mansioni lavorative perché ha smarrito la patente di guida, entrano in vigore le norme previste per legge. L’auto aziendale dev’essere prontamente restituita al datore di lavoro. In caso di perdita della patente di guida si esclude che il dipendente permetta a terzi o a persone non legate all’azienda (per esempio familiari, autisti, ecc.) di guidare il veicolo in modo da continuare a esercitare le sue mansioni lavorative.
Deutsch > Italienisch: OIB Richtlinie: Nutzungssicherheit und Barrierefreiheit General field: Technik Detailed field: Architektur
Ausgangstext - Deutsch 4 Schutz vor Absturzunfällen
4.1 Erfordernis von Absturzsicherungen
4.1.1 Alle im gewöhnlichen Gebrauch zugänglichen Stellen eines Gebäudes mit einer Fallhöhe von 60 cm oder mehr, bei denen die Gefahr eines Absturzes besteht, jedenfalls aber ab einer Fallhöhe von 1,00 m, sind mit einer Absturzsicherung zu sichern. Eine Absturzsicherung ist nicht notwendig, wenn diese dem Verwendungszweck (z.B. bei Laderampen, Schwimmbecken) widerspricht.
4.1.2 In Kindergärten, Schulen und ähnlichen Einrichtungen für Kinder bis zehn Jahren sind Fenster bei einer Absturzhöhe von mehr als 2,00 m mit einer Kindersicherung auszustatten.
4.1.3 Schächte, Ausstiege, Einbringöffnungen und dergleichen müssen trag- und verkehrssicher abgedeckt werden. Abdeckungen in allgemein zugänglichen Bereichen sind, sofern ein unbefugtes Öffnen nicht schon durch bloßes Eigengewicht der Abdeckung ausgeschlossen werden kann, durch andere Maßnahmen (z.B. Absperreinrichtungen) zu sichern.
4.2 Anforderungen an Absturzsicherungen
4.2.1 Die Höhe der Absturzsicherung hat mindestens 1,00 m, ab einer Absturzhöhe von mehr als 12 m, gemessen von der Standfläche, mindestens 1,10 m zu betragen. Abweichend davon genügt bei Wohnungstreppen eine Höhe der Absturzsicherung von 90 cm. Bei Absturzsicherungen mit einer oberen Tiefe von mindestens 20 cm (z.B. Brüstungen, Fensterparapete) darf die erforderliche Höhe um die halbe Brüstungstiefe abgemindert, jedoch ein Mindestmaß von 85 cm nicht unterschritten werden.
4.2.2 Öffnungen in Absturzsicherungen dürfen zumindest in einer Richtung nicht größer als 12 cm sein. Im Bereich von 15 cm bis 60 cm über fertiger Stufenvorderkante oder Standfläche dürfen keine horizontalen oder schrägen Umwehrungsteile angeordnet sein, es sei denn, die Öffnungen sind in der Vertikalen nicht größer als 2 cm oder ein Hochklettern wird auf andere Weise erschwert.
4.2.3 Bei Geländern über einem Treppenlauf ist der untere Abschluss so auszubilden, dass zwischen Geländerunterkante und den Stufen ein Würfel mit einer Kantenlänge von höchstens 12 cm durchgeschoben werden kann. Bei Geländern neben einem Treppenlauf ist der untere Abschluss so auszubilden, dass zwischen der Geländerunterkante und den Stufen ein Würfel mit einer Kantenlänge von höchstens 7,5 cm durchgeschoben werden kann. Dabei darf der lichte Horizontalabstand zwischen Umwehrung und Treppenlauf nicht mehr als 3 cm betragen. Bei Setzstufen darf der offene lichte Abstand höchstens 12 cm betragen. Für Absturzsicherungen in horizontalen Bereichen gelten diese Anforderungen sinngemäß.
4.2.4 Die Anforderungen der Punkte 4.2.2 und 4.2.3 gelten nicht, wenn aufgrund des Verwendungszweckes des Gebäudes die Anwesenheit von Kindern nicht zu erwarten ist (z.B. in Bereichen von Gebäuden, die ausschließlich Arbeitnehmern oder Betriebsangehörigen zugänglich sind). In diesem Fall ist zumindest eine Absturzsicherung mit Brust- und Mittelwehr zu errichten.
4.2.5 Verglasungen, die als Absturzsicherungen dienen, müssen unbeschadet der Bestimmungen gemäß Punkt 5.1 aus geeignetem Verbund-Sicherheitsglas bestehen. Bei Mehrscheiben-Isolierglas und Verglasungen mit mehreren Scheiben (z.B. Verbundverglasungen) gilt dies zumindest für eine Scheibe.
5 Schutz vor Aufprallunfällen und herabstürzenden Gegenständen
5.1 Glastüren und Verglasungen ohne absturzsichernde Funktion
5.1.1 Folgende Glaselemente müssen aus Sicherheitsglas (Einscheibensicherheitsglas oder VerbundSicherheitsglas) hergestellt sein:
• Ganzglastüren, Verglasungen in Türen und in Fenstertüren bis 1,50 m Höhe über der Standfläche,
• vertikale Verglasungen (wie z.B. Glaswände, Fixverglasungen) entlang begehbarer Flächen bis 85 cm Höhe über der Standfläche,
• vertikale Verglasungen (wie z.B. Glaswände, Fixverglasungen) entlang begehbarer Flächen in Gebäuden mit möglichem Menschengedränge bis 1,50 m Höhe über der Standfläche.
5.1.2 Anstelle der Verwendung von Sicherheitsglas gemäß Punkt 5.1.1 können auch Schutzvorrichtungen angebracht werden, die den Anprall von Personen verhindern.
Wenn bei Mehrscheiben-Isolierglas die Scheiben an der Seite oder den Seiten der Einwirkung aus Verbund-Sicherheitsglas bestehen, sind weitere, durch Abstandhalter getrennte Scheiben von den Anforderungen gemäß Punkt 5.1.1 ausgenommen. Gleiches gilt, wenn die Scheiben an der Seite oder den Seiten der Einwirkung aus Einscheibensicherheitsglas bestehen und so bemessen sind, dass ein Durchstoßen beim Anprall von Personen verhindert wird.
5.1.3 In allgemein zugänglichen Bereichen sind transparente Flächen, bei denen Aufprallunfälle zu erwarten sind, kontrastierend zu kennzeichnen. Dabei sind die unterschiedlichen Licht- bzw. Beleuchtungsverhältnisse (z.B. Tag und Nacht, beidseitige Betrachtung) zu berücksichtigen. Eine Kennzeichnung ist nicht erforderlich bei:
• Glastüren mit einer Rahmenbreite des Türflügels von mindestens 10 cm oder
• Glasflächen mit kontrastierenden Sockelbereichen mit mindestens 30 cm Höhe.
5.1.4 Werden vertikale Verglasungen aus Einscheibensicherheitsglas mit einer Splitterfallhöhe von mehr als 4,00 m hergestellt, müssen sie über Schutzvorrichtungen verfügen oder konstruktive Maßnahmen aufweisen, sodass bei Bruch der Verglasung durch Herabfallen von Glasstücken eine Gefährdung von darunter befindlichen Personen vermieden wird.
Dies gilt nicht für heißgelagertes thermisch vorgespanntes Kalknatron-Einscheibensicherheitsglas nach ÖNORM EN 14179-2 und folgenden konstruktiven Ausführungen:
• 4-seitig linienförmige Lagerung nach ÖNORM B 3716-2,
• 4-seitig geklebte Lagerung nach ÖNORM EN 13022-1,
• 4-seitig gelagerte Verglasung mit entsprechender Bautechnischer Zulassung oder Europäischer Technischer Bewertung oder
• 2-seitig linienförmige Lagerung nach ÖNORM B 3716-2, wenn die Verglasungen im Inneren von Verkaufsstätten bis zu einer Splitterfallhöhe von 6,00 m oder bei Balkon- und Loggiaverglasungen von Wohngebäuden verwendet werden.
5.2 Abrutschen von Schnee und Eis
Bei geneigten Dächern sind bauliche Maßnahmen gegen das Abrutschen von Schnee und Eis auf Nachbargrundstücke und allgemein zugängliche Bereiche zu treffen.
5.3 Horizontalverglasungen
5.3.1 Einfachverglasungen und untere Scheiben von Isolierverglasungen müssen bei Horizontalverglasungen mit einer Neigung zur Vertikalen von mehr als 15 Grad, wie z.B. bei Glasdächern, Oberlichten und Dachflächenfenstern, aus geeignetem Verbund-Sicherheitsglas bestehen oder mit Schutzvorrichtungen gegen das Herabfallen von Glasteilen ausgestattet sein. Davon ausgenommen sind Glashäuser bis zu 20 m2 Nutzfläche, die keine Aufenthaltsräume sind.
5.3.2 Bei Glashäusern, die gärtnerischen oder landwirtschaftlichen Zwecken dienen, gelten die Anforderungen gemäß Punkt 5.3.1 zumindest über Verkehrswegen und über Kundenbereichen.
5.4 Vor- und abgehängte Bau- und Fassadenteile
Vor- und abgehängte Bauteile und Fassadensysteme sind gegen Herabfallen zu sichern. Dies gilt jedenfalls als erfüllt, wenn diese Bauteile und Fassadensysteme entsprechend einer Bautechnischen Zulassung, einer Europäischen Technischen Bewertung oder einer harmonisierten Europäischen Norm ausgeführt sind.
Übersetzung - Italienisch 4 Protezione da incidenti per caduta
4.1 Necessità di dispositivi di protezione anticaduta
4.1.1 Tutti i punti di un edificio accessibili per uso abituale con un’altezza di 60 cm o più e nei quali c’è il rischio di caduta e in ogni caso a partire da un’altezza di 1,00 m devono disporre di un dispositivo di protezione anticaduta. Un dispositivo anticaduta non è necessario se contraddice lo scopo d’uso (per esempio rampe di carico, piscine).
4.1.2 Nelle scuole materne, scuole e strutture simili per bambini fino ai dieci anni le finestre con un’altezza di più di 2,00 m devono essere munite di un dispositivo di sicurezza per bambini.
4.1.3 Pozzi, discese, apertura di ispezione a pavimento e simili devono essere coperti mantenendo la sicurezza della circolazione e della struttura. Le coperture in zone aperte al pubblico devono essere messe in sicurezza tramite altri provvedimenti (per esempio transenne), a meno che non sia esclusa l’apertura non autorizzata grazie al peso stesso della copertura.
4.2 Obblighi per i dispositivi di protezione anticaduta
4.2.1 L’altezza dei dispositivi anticaduta dev’essere almeno di 1,00 m, almeno 1,10 m a partire da un’altezza maggiore di 12 m misurata dalla superficie d’appoggio. In deroga a quanto sopra, nelle scale di appartamenti è sufficiente un’altezza del dispositivo anticaduta di 90 cm. Nei dispositivi anticaduta con una profondità superiore di almeno 20 cm (per esempio balaustre, parapetti delle finestre) l’altezza necessaria può essere ridotta della metà della profondità del parapetto, tuttavia non bisogna superare il valore minimo di 85 cm.
4.2.2 Le aperture nei dispositivi anticaduta non devono, almeno in una direzione, essere più grandi di 12 cm. Nell’area compresa tra 15 cm e 60 cm sopra il bordo anteriore completo del gradino o sopra la superficie d’appoggio non devono essere disposti parti di recinzioni orizzontali o oblique, a meno che le aperture non siano più grandi di 2 cm in senso verticale o non sia comunque difficile arrampicarsi.
4.2.3 Nelle balaustre sopra una scala l’estremità inferiore deve progettata in modo tale che tra il bordo inferiore della balaustra e il gradino possa passare liberamente und cubo con un bordo di massimo 12 cm di lunghezza. Nelle balaustre in parte a una scala l’estremità inferiore deve progettata in modo tale che tra il bordo inferiore della balaustra e il gradino possa passare liberamente und cubo con un bordo di massimo 7,5 cm di lunghezza. La distanza orizzontale netta tra la recinzione e la scale non deve superare i 3 cm. Nelle alzate la distanza aperta netta può misurare 12 cm massimo. Per i dispositivi anticaduta in aree orizzontali si applicano questi obblighi per analogia.
4.2.4 I requisiti al paragrafo 4.2.2 e 4.2.3 non sono da applicarsi, se per lo scopo di utilizzo dell’edificio non è da aspettarsi la presenza di bambini (per esempio nelle aree degli edifici accessibilli solo dai dipendenti o dal personale). In questo caso bisogna installare almeno un dispositivo anticaduta con parapetto.
4.2.5 Le vetrature che servono da dispositivo anticaduta devono consistere di vetro di sicurezza stratificato adatto, ferme restanti le disposizioni al paragrafo 5.1. Nel vetrocamera e nelle vetrate composte da più vetri (per esempio vetrate stratificate) questo vale per almeno un vetro.
5 Protezione da urti e dalla caduta di oggetti
5.1 Porte di vetro e vetrature senza dispositivo anticaduta
5.1.1 I seguenti elementi in vetro devono essere prodotti in vetro di sicurezza (vetro temperato o vetro stratificato di sicurezza):
• porte di vetro, vetrature in porte e in porte-finestre fino a 1,50 m di altezza sopra la superficie d’appoggio,
• vetrature verticali (per esempio pareti in vetro, vetrature fisse) lungo superfici percorribili fino a 85 m di altezza sopra la superficie d’appoggio
• vetrature verticali (per esempio pareti in vetro, vetrature fisse) lungo superfici percorribili in edifici con possibile affollamento di gente fino a 1,50 m di altezza sopra la superficie d’appoggio.
5.1.2 Invece di usare vetro di sicurezza di cui al paragrago 5.1.1 si possono applicare anche dispositivi di protezione che impediscano alle persone di urtare contro il vetro.
Se nel vetrocamera le lastre al lato o ai lati dell’intervento sono in vetro stratificato di sicurezza, sono da escludersi dai requisiti secondo il paragrafo 5.1.1 ulteriori lastre separate da un distanziatore. Lo stesso vale se le lastre al lato o ai lati dell’intervento sono in vetro temperato e sono misurate in modo tale che non vengano sfondate qualora una persona vi urti contro.
5.1.3 Nelle aree accessibili al pubblico sono da segnalare chiaramente le superfici trasparenti sulle quali si possono prevedere urti. In questo contesto bisogna tenere in considerazione le diverse condizioni di illuminazione (per esempio giorno e notte, cosiderazione da ambo i lati). Non è necessaria una segnalazione nei seguenti casi:
• nelle porte in vetro con un telaio dell’anta largo almeno 10 cm o
• nelle superfici di vetro con un basamento ben segnalato alto almeno 30 cm.
5.1.4 Se le vetrature verticali sono costruite in vetro temperato con altezza di caduta schegge maggiore di 4,00 m, devono disporre di dispositivi di sicurezza o essere costruite in modo tale da evitare rischi dovuti alla caduta di pezzi di vetro per le persone che si trovano sotto la vetrature in caso di rottura.
Quanto sopra non vale per il vetro di silicato sodo-calcico di sicurezza temprato termicamente secondo la ÖNORM EN 14179-2 e le seguenti realizzazioni:
• stoccaggio lineare a quattro lati seondo la ÖNORM B 3716-2,
• stoccaggio laminati a quattro lati seondo la ÖNORM B 13022-1,
• Vetratura supportata a quattro lati con rispettiva autorizzazione in ambito di tecnologia delle costruzioni o la Valutazione Tecnica Europea o
• stoccaggio lineare a due lati secondo la ÖNORM B 3716-2, se le vetrature all’interno di luoghi di vendita vengono usate fino a altezza di caduta schegge di 6,00 m o in vetrature in balconi o logge in edifici residenziali.
5.2 Scivolamento di neve e ghiaccio
Nei tetti inclinati si devono predisporre misure contro lo scivolamento di neve e ghiaccio sui terreni vicini e nelle aree aperte al pubblico.
5.3 Vetrature orizzontali
5.3.1 Le vetrature semplici e le lastre inferiori delle vetrature di isolamento con una pendenza in verticale maggiore di 15 gradi (per esempio tetti in vetro, lucernari e finestre per tetti) devono essere costituite da vetro di sicurezza stratificato adatto o devono essere munite di dispositivi di sicurezza contro la caduta di pezzi di vetro. Sono escluse le serre con una superficie d’uso fino a 20 mq che non siano locali di servizio.
5.3.2 Nelle serre che servono per scopi orticoli o agricoli valgono i requisiti di cui al paragraof 5.3.1 almeno per quanto riguarda le infrastrutture e le aree per i clienti.
5.4 Parti di edificio e/o elementi di facciata aggettanti e/o appesi
Parti di edificio e/o elementi di facciata aggettanti e/o appesi devono essere messi in sicurezza per evitare cadute. Questo requisito può considerarsi già soddisfatto, se questi componenti e sistemi per facciate sono realizzati in conformità con un’autorizzazione in ambito di tecnologia delle costruzioni, la Valutazione Tecnica Europea o un’altra norma europea armonizzata.
Deutsch > Italienisch: Das Salzfass – Saliera di Benvenuto Cellini General field: Kunst/Literatur Detailed field: Kunst, Kunsthandwerk, Malerei
Ausgangstext - Deutsch Wasser - Boot mit Salz
Der Gott des Meeres hält in seinen Händen Netze und einen Dreizack, gleich daneben steht das Schiff, in dem das Salz aufbewahrt wurde. Das Meer und die Erde sind einander gegenübersitzend dargestellt, wobei sich ihre Beine ineinander verschlingen, wie sich Meeresarme bisweilen ins Land - und das Land ins Meer erstrecken.
Unterhalb des Meeresgottes schwimmen seine vier "See-Pferde"(Hippokampen) im Meer.
Bis zu ihrer Brust und ihren Vorderbeiden sehen sie wie Pferde aus, der ganze hintere Teil gleicht Fischen, deren Schwänze sich in anmutiger Weise ineinander verschlingen. Um Neptun/Poseidon herum tummeln sich viele Arten von Fischen und anderes Meeresgetier. Das Meer ist mit blau emaillierten Wellen dargestellt.
Erde - Tempel mit Pfeffer
Für die Erde hat Cellini eine Frau von größter Schönheit geschaffen, mit Blumen als Symbol des Reichtums in ihrer rechten Hand (im Entwurf ein Füllhorn), ihre linke Hand greift zur Brust - als Zeichen für die Nährende und Gebärende.
Sie ist – wie die männliche Figur ganz nackt. Bei ihrer Linken ist in feinster Arbeit ein Tempel im ionischen Stil angebracht, der den Pfeffer aufnimmt (aufklappbarer Deckel).
Unterhalb dieser weiblichen Figur sind die schönsten Tiere abgebildet, welche die Erde hervorbringt. Deren Klippen sind zum Teil in Email gehalten, zum Teil in Gold belassen.
Feuer – Salamander
Eine Zehenspitze der Allegorie der Erde berührt (fast) einen Salamander, der als Zeichen des Feuers gilt und zugleich ein Symbol des französischen Königs war.
Luft - Winde am Sockel
4 Tageszeiten, 4 Winde, Handel, Krieg, Musik, Ackerbau, Seefahrt
Das ganze Werk ist auf eine Basis von schwarzem Ebenholz gesetzt und darin befestigt.
Das Schwarz des Ebenholzes verleiht dem Gefäß viel Grazie. Die Basis weist eine kleine Hohlkehle auf, auf der vier Figuren aus Gold in etwas mehr als Halbrelief angebracht sind.
Sie stellen die Nacht, den Tag, die Dämmerung und die Morgenröte dar. Vier weitere Figuren zeigen die Winde (Richtungen). Alle mit solcher Feinheit gestaltet und zum Teil mit Email überzogen, wie man es sich nur denken kann. Am Sockel sind auch die Embleme menschlicher Tätigkeiten (Handel, Ackerbau, Seefahrt, Musik und Krieg) zwischen die Personifikationen der vier Winde und der vier Tageszeiten gesetzt.
Übersetzung - Italienisch L’acqua: la barca del sale
Il dio del Mare tiene nelle sue mani alcune reti e il tridente, accanto a lui si vede la barca che serviva da contenitore del sale. Il Mare e la Terra siedono l’uno davanti all’altra, ma le loro gambe sono intrecciate come i rami del mare si estendono talvolta nella terra e viceversa.
Sotto il dio del Mare nuotano i suoi quattro cavalli marini (ippocampi).
Gli ippocampi hanno la forma di cavallo fino alla pancia, mentre la parte posteriore ha la forma di pesce e le loro code si intrecciano in modo aggraziato. Intorno a Nettuno/Poseidone sguazzano molti tipi di pesce e altri animali marini. Il mare è rappresentato con onde di smalto blu.
La terra: il tempietto del pepe
Per rappresentare la Terra Cellini realizzò una donna di grande bellezza che regge dei fiori, simbolo di ricchezza, nella mano destra (nel modello, invece, una cornucopia), mentre la sinistra poggia sul seno come segno della nascita e dello svezzamento.
Come la figura maschile, anche quella femminile è completamente nuda. Alla sua sinistra è posizionato un tempietto in stile ionico finemente lavorato che contiene il pepe (grazie al coperchio apribile).
Sotto la figura femminile sono raffigurati gli animali più belli che la terra possa produrre. Gli scogli sono in parte smaltati e in parte lasciati in oro.
Il fuoco: la salamandra
Con la punta del piede, l’allegoria della Terra tocca quasi una salamandra, che simboleggia il fuoco e allo stesso tempo rappresenta uno dei simboli del re francese.
L’aria: i venti sul basamento
Le quattro parti del giorno, i quattro venti, il commercio, la guerra, la musica, l’agricoltura, la navigazione
Tutta l’opera è appoggiata e fissata su un basamento di ebano nero.
Il nero dell’ebano rende l’oggetto molto aggraziato. Il basamento ha la forma di una piccola gola, sulla quale sono posizionate quattro figure in oro scolpite di più che mezzo rilievo.
Queste figure rappresentano la notte, il giorno, il crepuscolo e l’alba. Altre quattro figure rappresentano i venti principali. Alcune figure sono smaltate e tutte sono lavorate con così tanta finezza quanta se ne possa immaginare. Sul basamento si vedono anche gli emblemi delle attività umane (commercio, agricoltura, navigazione, musica e guerra) posti fra le personificazione dei quattro venti e delle quattro parti del giorno.
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Übersetzung - Italienisch Addetto ai servizi esterni per l’espansione (m/f)
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Deutsch > Italienisch (Universität Wien (Institut für Übersetzen und Dolmetschen)) Italienisch > Deutsch (Universität Wien (Institut für Übersetzen und Dolmetschen)) Englisch > Italienisch (Università degli Studi di Trieste) Französisch > Italienisch (Universität Wien (Institut für Übersetzen und Dolmetschen))
Mitgliedschaften
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