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Translation Auftragsvolumen: 500 words Abgabedatum: Feb 2016 Languages: Deutsch > Italienisch
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Wein/Önologie/Weinbau, Lebensmittel
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Translation Auftragsvolumen: 70000 words Abgabedatum: Mar 2015 Languages: Deutsch > Italienisch
Translation of the guidebook "Orte der Kraft im Tessin" by Claudio Andretta
Esoterik, Folklore, Tourismus und Reisen
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Deutsch > Italienisch: Kiderreich
Ausgangstext - Deutsch Tretrad und Flaschenzug verbessern den Einsatz der Muskelkraft, sie wird aber nicht ersetzt. Wasser- und später die Windmühlen können das, allerdings brauchen sie einen guten Wasserzufluss oder den rechten Wind. Weil es das nicht immer gibt, haben die Menschen die Dampfmaschine erfunden, die kann überall arbeiten. Sie wandelt die Kraft des Feuers und Wassers zu Dampf; der treibt dann Räder, Pumpen und Maschinen. Ohne den Wasserdampf ist die Kraft des Feuers praktischer und ergiebiger: im Verbrennungsmotor wird ein Benzin-Luft-Gemisch gezündet. Fast alle Autos haben so einen Motor - auch die Feuerwehr. Die Feuerwehrleute rutschen an der Stange zum Fahrzeug runter und dann gehts - hiu - zum Einsatz.
Mit den Kraftmaschinen kann man also die unglaublichsten Sachen machen - schwere Brocken heben und mit Karacho durch die Gegend sausen, Muskeln, Dampf oder Benzin liefern die Energie; die bleibt erhalten: im Klotz oder in der Kugel, die oben auf der Kugelbahn liegt: Gib der Kugel einen Stubser, und sie rauscht mit Getöse nach unten - Energie! Wer sorgfältig baut, kümmert sich um den Schwung der Kugel und das Gewicht der Bauklötze, spielt mit der Schwerkraft, benutzt sie, baut eine ordentliche Kufelbahn.
AUFGEPASST:
Wenn das Tretrad sich zu schnell dreht, wird es elektronisch abgebremst. Dann muss man warten. Dann geht's wieder weiter. Kugeln für die Kugelbahn gibt's an der Info!
Übersetzung - Italienisch La ruota calcatoria e il paranco amplificano la forza fisica dell’uomo, ma non possono sostituirla. Possono sostituirla invece i mulini ad acqua e quelli a vento, che per farlo però hanno bisogno o di un bel flusso d’acqua o del vento giusto. Dato che non è sempre possibile trovarli, l’uomo ha inventato la macchina a vapore che infatti funziona ovunque. Questa macchina trasforma la forza del fuoco e dell'acqua in vapore.
Questo attiva poi ruote, pompe e macchine. Senza il vapore la forza del fuoco è ancora più pratica da usare e più produttiva: in un motore a combustione interna viene attivata una miscela di aria e benzina. Quasi tutte le automobili hanno un motore del genere: anche i pompieri. I pompieri scivolano giù dal palo, raggiungono il loro camion e via… Partiti!
Con le macchine motrici si possono fare le cose più impensate: sollevare massi pesantissimi e sfrecciare in giro a tutta birra. I muscoli, il vapore e la benzina danno l'energia. E questa energia può anche essere conservata: per esempio nei tasselli delle costruzioni o nella biglia in cima al suo circuito verticale: datele una spintarella e la vedrete rotolare verso il basso con un bel trambusto. Questa è l’energia! Se costruirete per bene il circuito, non dimenticando lo slancio della biglia e il peso dei tasselli, giocando con la gravità e usandola a vostro vantaggio, vedrete che otterrete un circuito per le biglie con i fiocchi.
→ATTENZIONE:
Se la ruota calcatoria viene fatta girare troppo velocemente, verrà rallentata elettronicamente. Dovrete quindi aspettare, ma potrete ripartire poco dopo. Le biglie per il circuito si trovano al centro informazioni.
Deutsch > Italienisch: Orte der Kraft
Ausgangstext - Deutsch Höhlen – und ein Gedankenanstoss: Evolution oder Involution? Ein weiterer Typ Kraftort, bei dem man in Kontakt mit der Erde und dem Urgefühl des Lebens treten kann, sind Höhlen. Für viele Kulturen gelten Grotten als Schoss der Erdenmutter, in den man sich zurückziehen kann, um sich selbst wiederzufinden, sich zu zentrieren, zu meditieren oder Rituale und Einweihungen durchzuführen. «Meditieren» kommt vom lateinischen medium («Mitte») und hat mit Kon-zentra-tion (centrum, «Zentrum, Mitte») zu tun. Da Höhlen wenig Ablenkung bieten und durch die Formwellenemissionen der schweren Steinwände zentrierend wirken, bilden sie einen idealen Zugang zur eigenen Mitte, in der die Seele weilt, wie ein Yogi in der Höhle des Herzens. Tibetische, buddhistische und vedische Yogis meditieren seit Jahrtausenden in den Höhlen des Himalajas. Unsere megalithischen, keltischen und germanischen Vorfahren – oder vielleicht sogar wir selbst in früheren Leben – haben selbst aus Erde und Steinen künstliche Höhlen wie Tumuli (Erd- und Steinhaufen) und Dolmen (mit riesigen Steinblöcken überdachte Naturtempel in Form grosser Tische) gebaut, wenn es nur wenige oder keine natürlichen Grotten gab. Jesus wurde in einer Grotte geboren. Und Franz von Assisi erlebte mystische Ereignisse in der Höhle auf dem Berg Monte della Verna in der Toskana. Darin meditierte, betete und schlief er. Den Kraftort kann man heute noch besichtigen. Manche Forscher denken, dass in Höhlen primitive Menschen lebten, und deuten dies als Ursprung der modernen Kultur. Dass es Zeiten gab, in denen die Menschen in Grotten lebten, ist ziemlich sicher, aber dies dürfte meines Erachtens eher in Zwischenzeiten gewesen sein, nach den zyklischen Zerstörungen oder Überflutungen, die am Ende jedes Zeitalters stattfinden, wenn alte Kulturen verschwinden, um Platz für neue zu schaffen. Inzwischen gibt es seriöse Archäologen, Anthropologen, Historiker und Wissenschaftler, die eine ähnliche Anschauung vertreten. In den Veden spricht man von den vier Yugas (Zeitalter) und bei den amerikanischen Ureinwohnern von den vier Welten. Jedes Zeitalter besitzt eine andere Schwingung, wobei sich Bewusstsein und Lichtwesen allmählich verdichten und immer mehr materialisieren, bis zum heutigen dreidimensionalen dichten Weltzustand, der etwa vor fünftausend Jahren begonnen hat. Wenn wir uns erinnern, dass wir Lichtwesen sind, können wir und diese Erde uns wieder auf einer höheren Dimension schwingen lassen, wie es für unsere Zeit von vielen Kulturen prophezeit wurde. ----------------------------------------------------------------------------- San Martino in Calonico –im Licht der Weissen Göttin Sankt Martin Das kleine Dorf Calonico (970 m) liegt auf einer erhöhten Terrasse auf der Sonnenseite des Leventinatals. Die Kirche San Martino (966 m) steht auf einem Felsvorsprung ausserhalb von Calonico und ist mit Bus oder Auto von Lavorgo aus zu erreichen. Vom Dorf Calonico aus gelangt manineinem kurzen Spaziergang von weniger als 10 Minutenzur Kirche. Der Felsvorsprung weist auf mehreren Seiten senkrechte Steinwände auf, die teilweise eindrücklich über hundert Meter in den Talgrund abfallen. In der Geobiologie ist bekannt, dass die kosmischen und irdischen Kraftströmungen entlang steiler, nackter Felswände senkrecht nach unten und nach oben fliessen: Ein solches Gebiet wird mit Lebenskraft in Überfülle versorgt, was dem Baumwachstum zugute kommt und kleine Elementarwesen wie auch grosse Lichtwesen anlockt. Wenn man vom Gotthard mit der Bahn oder dem Auto ins Tessin fährt, sieht man von unten die auf dem Felssockel thronende Kirche und erahnt, was für ein besonderer Ort das sein muss.
Viele Kirchen wurden auf alten, megalithischen oder keltischen Kultplätzen errichtet. Prähistorische, der Natur geweihte Orte mussten später meist christlichen Zwecken dienen. Dazu weihteman den Ort gern einem starken Krieger oder Ritter, sodass die davon eingeschüchterten «Heiden» bald die neuen Gebote und Rituale des Christentums übernahmen. Dazu kommt, dass die Kelten viele Gestalten aus der neuen Religion liebten, die von ihren Göttern nicht sehr verschieden waren: Martin wird mit Pferd, Mantel und Schwert abgebildet; der Sonnenerzengel Michael mit Flügeln und feurigem Schwert. Georg kämpft mit dem Drachen, vielleicht ein Symbol für das Unterbewusste und den Versuch, die unbändigen Naturkräfte und deren vorchristlichen Kult zu zähmen. Auch der heilige Remigius und der edle Ritter Sankt Mauritius gehören zu den «Eroberern» antiker, geweihter Stätten. Im Talboden der Leventina sowie auf den erhöhten Geländeterrassen wurden mehrere prähistorische Artefakte gefunden, die auf Siedlungen und Rituale der Frühzeitmenschen schliessen lassen.
Die Weisse Göttin Die frühen Menschen wussten, wo die dreifache Göttin zu finden ist (siehe Einführung, Seite XX).Beim Anblick der Kirche San Martino, egal ob wirklich, als Bild oder in der Vorstellung, spüre ich immer, dass sie und die umliegende Geländemulde in eine dichte, weisse Aura eingebettet sind. Auf der Suche nach den Orten der drei Göttinnen im Rahmen der Erforschungdes kausalen Landschaftsraums des Tessins wurde mir klar, dass hier die Weisse Göttin zu finden ist. Ihre Zeichen sind die Reinheit, die starke Lebenskraft und Lebensfreude, die Liebe, das helle Licht, das Gefühl einer erhabenen Präsenz in einer Dimension, die von reiner und frischer Energie durchdrungen ist. Sie ist für Feinfühlige eindeutig spürbar. Eine edle, klare, positive und wohlwollende Lichtgestalt, die zugleich eine natürliche Erdverbundenheit zeigt. 32 500 Bovis schwingen über dem gesamten Gelände. Einige Dutzend Meter unterhalb der Kirche, rechts der Landstrasse, befindet sich ein weisses Chakra, das hohe 65 000Bovis misst und sich somit als eines von drei Chakras des dreigegliederten Landschaftstempels des Tessins zu erkennen gibt. Die Weisse Göttin, das extrem mächtige Chakra und die weisse Aura sind für die kausale Landschaftsstruktur des Tessins einzigartig. ----------------------------------------------------------------------------- Lavertezzo – das geomantische Herz des Tessins Lavertezzo ist mit Bus und Auto erreichbar. Die sogenannte Römische Brücke befindet sich direkt neben der Hauptstrasse am oberen Dorfausgang. Der Wanderweg Sentierone, der sich im Talboden durch das ganze Verzascatal erstreckt, führt auch an der Doppelbogenbrücke von Lavertezzo vorbei.
Die Rote Göttin In San Martino bei Calonico ist die Energie und Aura der Weissen Göttin spürbar, bei der gallorömischen Tempelruine oberhalb vonPonte Brolla diejenige der Schwarzen Göttin. Der zentrale Kraftort dieses dreigegliederten sakralen Naturtempels befindet sich rund um die Römische Doppelbogenbrücke von Lavertezzo, wo die Schönheit, Vitalität und Ausstrahlungskraft der Roten Göttin zu spüren sind. Ihre Aura erstreckt sich über den ganzen Fluss und das ganze rechte Ufer bis nach unten zum Dorfende. Das mit ihr verbundene rötliche Chakra (65 000 Bovis) befindet bergauf, weit über Grotto und Wald. Im Wasser, einige Dutzend Meter flussaufwärts hinter der Steinbrücke, befindet sich ein längliches Chakra, das auf der Bewusstseinsebene wirkt und mit einem für das Tessin sehr hohen stetigen Wert von erstaunlichen 125 000 Boviseinheiten schwingt! Ich deute es als das zentrale Chakra der drei Göttinnen des Tessiner Naturtempels.
Auf der Doppelbogenbrücke selbst waren 14 000 Bovis messbar, während der Durchschnitt des ganzen Kraftortes 15 800 Bovis entspricht. Hier bei der Göttin glänzt der Fluss. Das Sonnenlicht scheint auf der leicht gewellten Oberfläche zu tanzenund der ganze Ort ist in eine mystisch-magische Stimmung getaucht. Die erstaunlich smaragdgrüne Farbe des Wassers, die von der Natur kunstvoll polierten Felsen sowie die berühmte Doppelbrücke Ponte dei Salti sind Kreationen höchster Kunst, durch Natur und Mensch geschaffen. Besucher, die in Ruhe dieses Szenario betrachten, werden selbst ein Teil davon.Wenn ein Ort die Seele zutiefst berührt, dann ist er in dir und du bist in ihm. Dein Herz ist ein Kraftort.
Die zusammenströmenden Landschaftskräfte Diese Flussstelle ist nicht nur der mittlere der drei Teile des feinstofflichen Tessiner Landschaftsraums, es strömen hier noch weitere Kräfte zusammen. Von nordwestlicher Richtung fliessen parallel zum Fluss bis zur Brücke von Lavertezzo, eine weibliche Yin- und eine männliche Yang-Strömung, die in der Nähe des Zusammenflusses von Osura und Verzasca unterhalb des Dorfes Brione Verzasca ihren Anfang nehmen. Die Yin-Strömung wird auch von einer weiblichen Kraftzone des Val d‘Osura gespeist und verläuft nach Brione weiter abwärtsauf der rechten Talseite der Verzasca. Die Yang-Energie wird vom pyramidenförmigen Kraftberg Poncione d‘Alnasca (Bergspitze: 25 000Bovis) und dessen felsigem Naturamphitheater (18 000Bovis) im Süden gestärkt. Ihre Bahn verläuft auf der linken Talseite (derjenigen mit der Strasse) bis nach Lavertezzo.Die ganze Gegend um die Doppelbrücke wirkt neutral, sodass sich die meisten Besucher hier zu Hause und angekommen fühlen, ausgeglichen und friedlich. Auf der rechten Fluss- und Talseite, in der Bergflanke über der Steinbrücke, dem Grotto und dem Wald, befindet sich auf ungefähr 1200 Meter Höhe eine sogenannte Drachenkraftquelle (38 000 Bovis), bei der vitale, mentale und kausale Kräfte aus der Bergflanke strömen und sich dann langsam und mächtig wie ein Lavafluss nach unten bewegen, bis sie in der Nähe der Brücke in die Verzasca fliessen. Einige hundert Meter unterhalb der Drachenquelle befindet sich an der gleichen Bergflanke eine stark mythologisierte Stelle der Landschaft (24 000Bovis), wo seit vorkeltischer und vorchristlicher Zeit sicherlich viele Rituale ausgeführt wurden. Diese Seelenlandschaft und Kultstätte ist durch eine energetische Linie mit dem Fluss hinter der Brücke verbunden. Im Zusammenhang mit dem schwingungserhöhenden Naturkult unserer Vorfahren stehen immer wieder auch Schalen- und Zeichensteine.Über Lavertezzo schreibt die Associazione Archeologica Ticinese (AAT) in «Le vie del passato, Locarnese e Valli»Folgendes: «Lavertezzo ist eine der an Schalensteinen reichsten Gemeinden des Kantons Tessin. In ihrem Territorium wurden etwa dreissig Felsbrocken ausfindig gemacht, die hauptsächlich eingravierte Schalen, Kanäle und Kreuze aufweisen und deren Altersbestimmung unsicher bleibt.»
Übersetzung - Italienisch Le grotte come spunto di riflessione: evoluzione o involuzione? Un altro tipo di luogo energetico che vi consiglio e che può mettervi in contatto con la Terra risvegliando i sentimenti primordiali della vita, sono le grotte. Per molte civiltà le caverne sono come il grembo di Madre Terra, nel quale ognuno di noi può ritirarsi per ritrovare se stessi e il proprio centro interiore, per meditare o per svolgere rituali o iniziazioni. La parola "meditare" viene dal latino medium ("mezzo") ed è legata alla parola "con-centra-zione" (centrum, "centro"). Poiché le grotte offrono pochi stimoli per distrarsi e le onde opprimenti emesse dalle pareti di pietra hanno un effetto centrante, si presentano le condizioni ideali per accedere al nostro centro interiore, dove risiede la nostra anima, il nostro yogin che vive nella grotta del nostro cuore. Yogin tibetani, buddisti e della tradizione vedica meditano da secoli nelle grotte dell'Himalaya. I nostri antenati preistorici, celtici e germanici, o addirittura noi stessi in una vita passata, in assenza di grotte naturali, costruivano cavità artificiali in terra e pietra come per esempio i tumuli (monticelli di terra e pietre) e i dolmen (templi dedicati alla natura costituiti da giganteschi piedritti verticali che sorreggono uno o più lastroni orizzontali, come se fossero un grosso tavolo). Gesù nacque in una grotta. Francesco d'Assisi fu testimone di eventi mistici nella grotta sul Monte della Verna in Toscana, dove meditò, pregò e dormì. Se siete interessati, è ancora possibile visitare questo luogo energetico. Alcuni studiosi e ricercatori sostengono che gli uomini primitivi in passato abbiano vissuto nelle grotte e considerano questi luoghi la culla della cultura moderna. Io sono di tutt'altro avviso. Non credo che l'uomo discenda dalle scimmie e che l'uomo preistorico abbia poi successivamente posto le basi della cultura odierna. La nostra civiltà non è di certo la più sviluppata sulla Terra, e neanche l'unica nell'universo. Non ci sono dubbi che un tempo l'uomo abbia vissuto nelle grotte, ma considero questo periodo più come un'età di mezzo. Alla fine di ogni era, devastazioni e inondazioni colpiscono la Terra facendo così scomparire le antiche civiltà che lasciano il posto a quelle nuove. Anche altri archeologi, antropologi, storici e scienziati esperti sostengono una teoria simile. Nei Veda si parla di quattro Yuga (ere) e i nativi americani parlano di quattro mondi. Ogni era si caratterizza per una vibrazione diversa, in base alla quale la coscienza e gli esseri di luce prendono forma e si materializzano, fino a raggiungere la concretezza delle tre dimensioni nello stato attuale delle cose, che ha avuto inizio 5000 anni fa. Appena ci ricordiamo la nostra vera natura di esseri di luce possiamo tornare a vibrare insieme alla Terra in una dimensione superiore, come ci era stato profetizzato in molte culture. ------------------------------------------------------------- La chiesa di San Martino a Calonico – la luce della Dea Bianca San Martino Calonico, un piccolo villaggio a un'altitudine di 970 m, si trova su un terrazzamento rialzato sul lato soleggiato della Valle Leventina. La chiesa di San Martino (966 m) è collocata in una posizione isolata rispetto a Calonico su una rupe e può essere raggiunta in auto o con il bus da Lavorgo. Partendo da Calonico invece è possibile raggiungere la chiesa camminando per meno di 10 minuti. La rupe presenta, su più lati, fianchi ripidi di roccia che cadono a strapiombo nella valle, talvolta anche per
centinaia di metri. È noto nella geobiologia che presso pareti di roccia così ripide e brulle scorrano flussi di energia cosmica e terrestre: una regione come questa pullula di energia vitale in grande quantità, il che va a beneficio degli alberi e attrae piccoli spiriti elementali così come grandi esseri di luce ed energia. Viaggiando in treno o in auto dal San Gottardo verso il Canton Ticino, si intravede dal basso la chiesa dominare la valle dalla sua rupe e si percepisce subito quanto questo luogo sia speciale. Molte chiese furono erette in antichi luoghi di culto megalitici o celtici. Questi luoghi preistorici, sacri alla Natura, venivano poi riadattati il più delle volte per scopi cristiani e venivano inoltre consacrati a un forte guerriero o cavaliere, cosicché i timorosi "pagani" si convertissero subito ai nuovi precetti e rituali del Cristianesimo. A ciò si aggiunge il fatto che i Celti amavano molte delle figure dei santi della nuova religione, che infatti non erano tanto diversi dai loro dei: Martino è rappresentato a cavallo con spada e mantello; l'arcangelo Michele con le sue ali e la spada di fuoco. Giorgio combatte contro i draghi, forse un simbolo del subconscio e il tentativo di domare le irruenti forze della Natura e il loro culto precristiano. Anche San Remigio e il nobile cavaliere San Maurizio si annoverano tra i "conquistatori" di antichi luoghi sacri. A fondovalle e sui terrazzamenti rialzati della Valle Leventina sono stati rinvenuti molti manufatti preistorici, che risalgono a insediamenti e rituali di uomini dell'antichità. La Dea Bianca Gli uomini dell’antichità sapevano bene dove trovare la triplice Dea ((vedi introduzione sulla Dea, pagina XXX)). Ogni volta che mi trovo di fronte alla chiesa di San Martino, non importa se dal vivo, in un'immagine o con la mente, noto sempre come la chiesa e il terreno circostante siano avvolti in una fitta aura bianca. Quando ero alla ricerca dei luoghi delle tre Dee nel Canton Ticino, mi fu subito chiaro che la Dea Bianca doveva trovarsi proprio qui. La sua presenza è confermata dalla purezza, dalla grande forza vitale e gioia di vita, dall'amore, dalla chiara luce e dalla sensazione di essere al cospetto di una presenza sublime in una dimensione che pare essere scaturita da pura e fresca energia. L'ho percepita. Una nobile, chiara, positiva e benevola sagoma luminosa, che al tempo stesso trasmetteva un forte legame naturale con la Terra. L’intera regione vibra a 32.500 Bovis. Alcune decine di metri sotto la chiesa, a destra rispetto alla strada statale, si trova un Chakra bianco, che misura ben 65 000 Bovis e che per questo può essere considerato uno dei tre Chakra del triplice templio che è il paesaggio del Canton Ticino. La Dea Bianca, il potete Chakra e l'aura bianca che caratterizzano la struttura paesaggistica del Canton Ticino sono unici nel loro genere! ------------------------------------------------------------- Lavertezzo – il cuore geomantico del Ticino Lavertezzo è raggiungibile in auto e in bus. Il cosiddetto ponte romano si trova proprio accanto alla strada principale nella parte superiore del paese. Il Sentierone, il sentiero che percorre la Val Verzasca nella sua interezza, passa anche dal ponte a doppio arco di Lavertezzo. La Dea Rossa A San Martino di Calonico si avvertono chiaramente l’energia e l’aura della Dea Bianca; nei pressi delle rovine del tempio sopra Ponte Brolla invece si percepiscono quelle della Dea Nera. Il luogo di forza centrale in questo sacro tempio naturale, suddiviso nei suoi tre livelli, si trova circa in
corrispondenza del ponte romano a doppio arco di Lavertezzo, dove si avverte la bellezza, la vitalità e il fascino della Dea Rossa. La sua aura si estende su tutto il fiume e dalla sponda destra fino al limitare del paese. Il Chakra rosso che la rappresenta (65.000 Bovis) si trova su per la montagna, oltre il grotto e la foresta. Risalendo il corso del fiume per qualche decina di metri, nell’acqua si trova un Chakra allungato che agisce a livello della coscienza e che vibra a 125.000 Bovis, un valore costante e estremamente alto per il Ticino! Sono convinto che questo sia il Chakra centrale delle tre Dee del tempio naturale del Ticino. Sul ponte a doppio arco ho potuto osservare 14.000 Bovis, mentre in media tutto il luogo energetico vibra a 15.800 Bovis. Grazie alla presenza della Dea qui il fiume risplende. La luce del sole sembra danzare sulla superficie dell’acqua leggermente increspata e il luogo è immerso in una magica atmosfera mistica. Il meraviglioso color verde smeraldo dell’acqua, le pietre levigate e il famoso doppio Ponte dei Salti sono opere artistiche create dalla maestria della Natura e dell’uomo. Coloro che ammirano questo paesaggio, nella sua totale tranquillità, diventano parte di esso. Quando un luogo tocca la vostra anima nel profondo, voi siete in lui e lui è in voi. Il vostro cuore diventa un luogo energetico. Le forze convergenti del paesaggio Questo punto del fiume non è solo il centro delle tre aree del paesaggio sottile del Ticino: anche altre forze fluiscono verso questo luogo. Da nord-ovest vi sono due flussi, uno femminile dello Yin e uno maschile dello Yang, che scorrono paralleli al fiume fino al ponte di Lavertezzo, partendo dal punto di confluenza dei fiumi di Osura e Verzasca, sotto il villaggio di Brione Verzasca. Il flusso dello Yin viene alimentato anche da una zona di energia femminile della Val d’Osura e scorre verso Brione verso il fondovalle, sul lato destro della Valle Verzasca. L’energia dello Yang invece trae la sua forza da Poncione d’Alnasca, una montagna energetica a forma di piramide (25.000 Bovis registrati in cima) le cui falde formano a sud un anfiteatro naturale (18.000 Bovis). Il suo corso attraversa il versante sinistro della valle (quello con la strada) fino a Lavertezzo. Tutto il territorio che circonda il ponte a doppio arco è abbastanza neutrale da un punto di vista energetico, il che permette a ogni visitatore di sentirsi come a casa, sereno e in equilibrio. A destra del fiume e della valle, sul versante della montagna oltre il ponte di pietra, il grotto e la foresta, a circa 1200 metri di altezza si trova una sorgente di energia del drago (38.000 Bovis), dal quale sgorgano forze vitali, mentali e causali che scorrono lentamente giù per la valle come fossero lava per poi rigettarsi nel fiume Verzasca vicino al ponte. Alcune centinaia di metri sotto questa sorgente di energia, sullo stesso versante della montagna, si trova un potente luogo mitologizzato del paesaggio (24.000 Bovis), in cui fin dal periodo preceltico e precristiano si sono tenuti moltissimi rituali. Questo paesaggio dell’anima e luogo di culto è legato con una linea energetica al fiume che scorre sotto il ponte. Dove i nostri antenati praticavano il culto dedicato alla Natura aumentando così le vibrazioni del luogo, lì si trovano massi cupellari e rupestri. Infatti l’Associazione Archeologica Ticinese (AAT) in “Le vie del passato, Locarnese e Valli” parla di Lavertezzo e scrive: “Lavertezzo è uno dei paesi del Canton Ticino con il più vasto patrimonio di massi cupellari. In questa zona sono stati ritrovati circa trenta massi sul quale sono stati incisi coppelle, solchi e croci, ma la cui età resta ancora incerta.”
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Übersetzerische Ausbildung
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Erfahrung
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